»Lys i desember«
Weihnachten in Skandinavien.
Das Konzert zum neuen Album.

 


Christina Lutter  Gesang, Geige, Tin Whistle
Guido Richarts  Gesang, Kontrabass, Bodhrán, Drehleier
Marcus Hetzel  Gitarren, Chor
Matthias Strauch  Saxophone, Klarinetten, Flöten, Piano, Chor
Michael Gramm  Percussion, Flügelhorn, Chor


 

Die Winter in Europas Norden sind lang, kalt und finster. Die tief verschneiten Wälder und Ebenen sind menschenleer, Flüsse und Seen liegen schlafend unter dem Eis, nur ab und zu erhellt das erhabene Polarlicht den klaren Himmel mit seiner farbigen Pracht. In den vom Feuer gewärmten Stuben rücken die Menschen zusammen, warten auf die Rückkehr des Lichts, feiern das alte Fest der Wintersonnenwende im christlichen Gewand, erzählen sich Geschichten und singen Lieder: von der Heiligen Lucia, dem tapferen Stafan, dem Stern von Bethlehem und der Geburt Jesu, aber auch von Wichteln und Trollen und den geheimnisvollen Wesen der Dunkelheit da draußen ...
 

Alle Jahre wieder im Dezember bringt das Ensemble mit viel Liebe und Erfolg ihre ganz persönliche Sicht auf die Weihnachtslieder von Schweden bis Island zu Gehör, charmant moderiert und verbunden mit kurzen Geschichten skandinavischer Autoren.

Dabei kommen neben Geige, Gitarren, Saxophon, Kontrabass und Percussion auch eine Klarinette, verschiedene Flöten, Sitar, Klavier und Drehleier zum Einsatz, gekront von bezauberndem Solo- und Satzgesang.

Von dieser besonderen Qualität zeugt bereits ein Video, welches vor vielen jahren schon, im Dezember 2010, im Kleinen Haus in Dresden aufgenommen wurde:

 


Charmant moderiert und verbunden mit kurzen Geschichten skandinavischer Autoren zielt das Ensemble auf Herz, Hirn und vor allem auf die Seele seines Publikums. So dürfen sich die Gäste jedes Jahr aufs Neue auf einen »bezaubernden Abend mit famos arrangierten Liedern« freuen, wie es die DNN mal formulierte, während die Sächsische Zeitung ergänzt: »Ideal für jemanden, der Freude an Weihnachtsliedern der etwas anderen Art hat«.

 


»Lys i desember«, also »Licht im Dezember« heißt das neue Album, welches JULVISOR (das schwedische Wort für »Weihnachtslieder«) in diesem 17. Jahr ihres Bestehens veröffentlichen und welches sie bei diesem Konzert vorstellen werden.

 

Presse:

 

„Vor allem musikalisch ist der Abend ein Genuss erster Güte, wechseln sich doch die Geschichten mit sinnlichen Klängen ab. Traditionelle wie auch moderne Lieder wurden neu, ja, modern arrangiert, ohne sie ihrer Ursprünglichkeit zu berauben. Mitunter mystisch, meist lebensfroh... Schlichtweg bezaubernd ist etwa die norwegische Variante des bekannten Weihnachtsliedes „Maria durch ein Dornwald ging“. Guido Richarts singt in den Originalsprachen ...

Was er sowie seine Mitspieler leisten ist aller Ehren wert, ein bezaubernder musikalischer Abend mit famos arrangierten Liedern.“
Dresdner Neueste Nachrichten

 

„So ungewöhnlich wie die Instrumente waren auch die Interpretationen und Arrangements.“
Neustädter Blatt

 

„Ideal für alle, die Freude haben an Weihnachtsliedern der etwas anderen Art.“
Sächsische Zeitung


 

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V E R G A N G E N E S

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Der FOLKER wurde ZWANZIG.

Ich gratuliere!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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