»Welche Freiheit 
ist mir groß genug?«


Eine (mit Museumsticket kostenfreie) öffentliche  Führung durch die Sonderausstellung

»FREIHEIT. Eine unvollendete Geschichte«
von & mit Konzertveranstalter Andreas Grosse
und einigen seiner Freiheitssongs.

(Für bis zu 25 Teilnehmer*innen.
Keine Vorbestellung möglich, deshalb bitte rechtzeitig und zeitlich nicht zu knapp kommen.

Dauer der Führung: ca. 90 Minuten +)


 


Die Ausstellung im Deutschen Hygienemuseum Dresden erzählt, ausgehend von den Befreiungversuchen in den großen Revolutionen seit dem 18. Jahrhundert, von der unvollendeten Geschichte der Freiheit.

Insbesondere nimmt sie die Bürgerrechtsbewegungen in Polen, Tschechien und Ostdeutschland vor und nach 1989 in den Blick.
Worin glichen und worin unterschieden sie sich?
Wie wirken ihre Freiheitsideale bis heute nach? 

Andreas Grosse nutzt den inhaltlichen Rahmen der Ausstellung für persönlich geprägte Erinnerungen -
und fragt sich - und die Teilnehmenden: 
Welche Lieder waren es, die in ihm (und in uns) die Sehnsucht nach Freiheit geweckt haben?
Und was bedeutet das eigentlich: Freiheit?

Mit einigen dieser Lieder führt er seine Gäste durch

die Ausstellung. 

 

Diese Zeichnung entstand nach dem (von Kurt Demmler ins Deutsche übertragenen) Lied »Der Seiltänzer« von Marek Grechuta (Polen). In dem Lied heißt es:

"Du gehst den eignen schmalen Weg
Und Du erkennst ihn an als Deinen.
In einer Welle, in einer Linie 
Gehst Du den eignen schmalen Weg."

 

 


Geboren und aufgewachsen ist Andreas Grosse in der DDR, seine ersten 30 Lebensjahre hat er in diesem Land gelebt, in dem es laut Propaganda immer um die „Freiheit der Arbeiterklasse vor Ausbeutung“ ging, nie aber um die Freiheitsrechte der einzelnen Menschen.

Über diesen Dissenz nachzudenken waren die Texte mancher Lieder eine unverzichtbare Inspiration. 

In diesem Kontext steht auch dieses Lied von Barbara Thalheim (von 1980), der Text stammt von Fritz-Jochen Kopka.


Weitere dieser speziellen Führungen
gibt es am (immer Sonnabends) am:
25.10. & 08.11. 2025 | 24.01. & 07.03. 2026
Weitere Termine sind in Planung.



Diese Führung kann auch für Gruppen bis ca. 25 Personen (kostenpflichtig) gebucht werden.

Anfragen an & Anmeldung über:
Deutsches Hygienemuseum Dresden
Tel. (0351) 48 46 400

 




PS.
Noch ein Lied über die Freiheit,
gedichtet, komponiert und interpretiert von 
Georg Danzer aus Österreich:

 

V E R G A N G E N E S

18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)

05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
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01.07.2012

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