Akkordeonale
Was ist die AKKORDEONALE?
Die schönste Liebeserklärung an ein Instrument.
Seit dem Jahr 2009, als dieses Festival seine Premiere erlebte, ist die AKKORDEONALE ein nicht mehr weg zu denkendes Ereignis in der Szene. Jede Tournee wirft neue
Schlaglichter auf dieses weltweit verbreitete und dabei so unglaublich vielseitige Instrument. Manche nennen es eine Überraschungs-Box mit Tasten (oder Knöpfen, je nach dem) denn es gibt unzählige
Arten, Stile, Formen, Bau- und Spielweisen: Jedes Akkordeon ist anders, klingt anders, wird anders gespielt.
So ist es denn wahrhaftig ein Spiel mit den unbegrenzten Möglichkeiten. So auch hier:
Ihrem Publikum versprechen die Musiker*innen einen im wahrsten Wortsinn außergewöhnlich tönenden Hörgenuss quer durch viele Kulturen und Stilarten dieses immer wieder neuen Instruments.
Improvisationstalent, Spontaneität und Spaß am gemeinsamen Musizieren lassen aus mannigfaltigen Klangoptionen und dem prallen musikalischen Können jedes Einzelnen immer
wieder Neues entstehen.
Zusammen ergibt das ein pralles Fest der Klänge, temperamentvoll und virtuos, Adrenalin und Seelenbalsam in einem.
Sehen. Hören. Genießen.
Eine kurze Erinnerung an die Akkordeonale 2023:
Musiker bei der AKKORDEONALE 2024 sind:
Als Gastgeber:
SERVAIS HAANEN | Niederlande
Der Meister der feinen Klänge.
Er ist Anführer und spiritus rector dieses einmaligen Unterfangens. Als Ideengeber und musikalischer Querdenker ist Servais Haanen von Anfang an das Oberhaupt dieses Festivals. Dabei komponiert und
arrangiert er nicht nur die Ensemble-Stücke, sondern führt auch mit legendären Charme und unwiderstehlich persönlicher Note durchs Programm.
Schon sehr lange arbeitet Servais Haanen daran, die vormals eng gesteckten Grenzen seines Instruments zu erweitern und so auch Elemente aus Neuer Musik, Minimal-Music
nebst anderer musikalischer Genres und Möglichkeiten in ihr Klangbild zu integrieren. Das dies seit Jahren gelingt ist eine Grundlage für den stetigen Erfolg dieses Festivals.
Neben seiner Dozententätigkeit für Akkordeon ist die Ensemblearbeit mit außergewöhnlicher bis unmöglicher Besetzung eine seiner liebsten Beschäftigungen.
IRENE
TILLUNG | Norwegen
Filigrane Kompositionen von nordischer Schönheit.
Die Musikerin ist ausgebildet in klassischer Musik, spielt aber auch Folk, Traditionelle & Theatermusik.
In den letzten Jahren hat sich Irene verstärkt dem Komponieren gewidmet. Neben ihrer eigenen Musik schrieb sie für Theater, Film und Fernsehen, Radio-und
Symphonie-Orchester und komponierte ein Auftragswerk für das Festival "Vossa Jazz 2021".
Außerdem hat sie ihr eigenes zehnköpfiges Ensemble "Ti på Taket", ein Duo mit dem Saxophonisten Tore Brunborg und spielt u.a. mit der Folksängerin Eli
Storbekken.
DJORDIE
DAVIDOVIC
| Serbien
Präzision und Lebendigkeit auf höchstem Niveau.
Im Alter von drei Jahren bettelte der kleine Djordje seine Eltern an, ihm ein imaginäres Papp-Akkordeon zu basteln.
Als er schließlich ein echtes Instrument bekam, war er kaum groß genug, um es zu halten. Heute lebt der serbische Musiker in Wien, sein Akkordeon ist sein engster
Begleiter geworden und seine musikalische Laufbahn ist gepflastert von mittlerweile 30 ersten Preisen bei internationalen Akkordeonwettbewerben.
Regelmäßig konzertiert er als Solist, mit Orchester und als Kammermusiker in Asien, Amerika und Europa, spielt mit verschiedenen Ensembles für neue Musik, diversen bekannten Balkan-Musikern, seinem "Djordje Davidovic Trio" und dem Duo "Avido".
MARCELO
SQUILLANTE
| Italien
Serenata von der
Seele des Südens
Der aus Neapel stammende Musiker ist mit seiner Heimatstadt Neapel auch musikalisch aufs Innigste verbunden.
Trotz unzähliger gespielter Festivals glaubt Marcello mit Überzeugung an die Wichtigkeit und Bedeutung von Straßenkunst als Mittel zum Teilen populärer Kultur und des
freien künstlerischen Ausdrucks.
Marcello hat mit zahlreichen traditionellen und ethnischen Musikgruppen und Künstlern aus aller Welt zusammengearbeitet. Als Akkordeonist und Sänger war er Teil
zahlreicher Theater-Produktionen.
Außerdem ist er Mitbegründer der Band "Ars Nova Napoli", deren Repertoire von der Musik Kampaniens über apulische Pizzica, sizilianische Serenaden, neapolitanische Klassiker, kalabrische Tarantellas
bis hin zum griechischen Rembetiko reicht.
PAUL
SCHUBERTH
| Österreich
Experimentelle Überraschungen im melodiösen Gewand.
Seine facettenreiche Ausbildung am Akkordeon startete bereits im Alter von sieben Jahren, wenig später gefolgt von Klavier und Komposition.
Von Beginn an haben dem Musiker unkonventionelle Akkordeonmeister*innen wie bspw. das Ensemble "Accordion Tribe" inspiriert – was seine Neigung zum Improvisieren und
Komponieren anspornte. Eine ganz eigene Mischung aus klassischer Musik, Jazz und experimentellen Klängen entstand.
Zu seinen Lieblingsprojekten gehören sein Duo mit dem tschechischen Geiger und Sänger Tomáš Novák und das trio "akk:zent". Neben seiner solistischen Karriere war Paul bei diversen Projekten in den Bereichen Theater, Literatur, zeitgenössischer Tanz, Neue und Klassische Musik und Jazz zu erleben.
Als begleitende Musiker sind dabei:
KAYA
MELLER
| Polen
Die Komponistin, Jazztrompeterin lebt zur Zeit in Graz.
Vorher studierte sie am "Berklee College of Music" in Boston und schloss das Masterprogramm an der Kunstuniversität Graz ab.
Kaya tritt mit zahlreichen Formationen auf, mit Big Bands, Symphonieorchestern, mit Jazzensembles, und sie hat bereits mit etlichen Jazz-Legenden zusammen gearbeitet.
Neben den Projekten, an denen sie fest beteiligt ist, wie die Brass Band "Groove'n' Move", leitet Kaya auch ihr eigenes Ensemble – das "Kaya Meller Quartett", basierend auf ihren
Eigenkompositionen.
2019 bereicherte sie schon einmal die Akkordeonale.
ESTHER SWIFT
| Schottland
Als produktive, mutig und innovative Harfenistin, Komponistin und Sängerin arbeitet die Musikerin in so unterschiedlichen Genres wie klassischer Musik und freier Improvisation. Darüber hinaus
komponiert sie für große und kleine Ensembles.
Mit ihrer Musik ist sie nach Vietnam, Neuseeland, Malaysia, in die Mongolei und weitere Länder gereist und hat immer wieder mit Musikern und Künstlern auf der ganzen Welt
zusammengearbeitet.
In ihrem virtuosen Harfenspiel und Songwriting erforscht Esther Rituale, Beziehungen, Isolation und die Natur. Dabei entsteht eine vielseitige Mischung aus Jazz,
Folk, Klassik und allem dazwischen.
Mit dem Duo "Twelfth Day" war sie 2017 schon einmal bei der Akkordeonale dabei.
Akkordeonale
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V E R G A N G E N E S
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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