»Rot«
Balkan Beats meets Gadjo-Groove. EineWeltMusik.
Bunt. Vielfältig. Genreübergreifend. Mitreissend.



Das ABSINTO ORKESTRA sind:

Johannes Reinig  Violine, Gesang
Francois Heun  Sopran- und Baritonsaxophon
Pavel Klimashevsky  Kontrabass
Stefan Ölke  Akustische Gitarre, Mandoline, Gesang
Joachim Schappert  Akustische Gitarre, Gesang

mit
Lukáš Oravec  Trompete & Flügelhorn
 

 

Was für eine wilde Mischung!
Das ABSINTO ORKESTRA greift allerlei folkloristische Klischees auf, ohne selbst klischeehaft zu wirken. Denn die Absintos kopieren nicht, sie fügen einfach nur ihr ureigenes musikalisches Puzzle auf ihre ganz und gar eigene Art und Weise zusammen.
Bunt. Vielfältig. Genreübergreifend. Mitreissend.

Dabei spielen sie auch immer wieder gern mit anderen Musikern, verbinden sich mit ähnlichen Geistern, wie sie es sind. Geradezu legendär sind u.a. ihre Konzerte mit Joscho Stephan, dem virtuosen Gypsy-Jazz-Gitarristen, der mit seinem einzigartigen, mitreißenden Stil auch solistisch weltweit begeistert.

In Dresden wird als zusätzlicher Mitspieler mit
Lukáš Oravec einer der wohl bekanntesten und besten Trompeter Tschechiens erwartet, ein Liebhaber und Spezialist des Spiels im Stile von Boban Marcovic und der Fanfare Ciocarlia, weltweit unterwegs und mehrfach preisgekrönt, der auch das Spiel auf dem Flügelhorn meisterlich beherrscht.
Und gerade weil er es liebt, seine überbordende Kreativität in verschiedenen musikalischen Genres auszuleben, ist Lukáš Oravec ein ideale Partner für das Spiel des ABSINTO ORKESTRA.

„Gadjo Swing“ oder auch
„Gadjo Groove“ nennen die Musiker dieses beschwingt trunken machende Gebräu, das sich – zu den meist deutschen Texten – aus vielen Elementen speist: Balkan-Folklore, Klezmer, Jiddisch, Flamenco, 20er Jahre, Tango, Blues, Musette ...
Es scheint, als vermischten sich alle musikalischen Ausdrucksformen, denen ein quasi halbseidener, semi-krimineller, proletarischer Sinngehalt zugeschrieben werden kann. Das klingt verkopft? Nein, ist es nicht. Ganz im Gegenteil!

 

 

Denn da jagen triumphierende Melodien in höchster Geschwindigkeit neben- und übereinander. Manchmal schmachtet sich die Geige tief ins melancholische Herz, dann wieder fliegt der Bogen wie ein Schwarm Vögel über die Saiten, sprühen die Töne vor Lebenslust.
Und warum soll man die Gitarrensaiten sanft zupfen, wenn man sie energiegeladen schnarren lassen kann?
Und wenn die Bläser doch mal kurz Luft schnappen, wird mit Sicherheit irgendwo ein perkussiver Zwischenruf hörbar, der das Ganze noch einmal und wieder von vorn anfeuert.

 

Fremdartig klingende Weisen erklingen, die sich dennoch vertraut anfühlen, in denen erzählt wird von Liebe und Tod, von Freude und Schmerz; ein mal lyrisch leises, mal rhythmisch wildes Nachdenken über das Menschsein, das Werden und Vergehen. Denn die Absintos wissen um die weite Klaviatur der Seele.
Da liegt die Liebe manchmal dicht neben dem Leid und der Freude dicht neben der Trauer.
Und sie wissen: Ohne Freiheit ist alles nichts.
Komme, was da wolle!

 


Sie selbst beschreiben es so:
"Wir spielen immer um die Freiheit. Hinter Gittern im Knast, hinter den Flaggen auf der Demo, hinterm Mond im Sonnenschein. Also machen wir uns frei – obenrum und untenrum, in den Köpfen und in den Herzen.


Freiheit ist, wenn die vier Viertel eines Taktes freundlich zusammenrücken und Platz machen für ein fünftes oder sechstes Viertel. Wenn die Harmonien des Abendlandes im Klezmertaumel von Jazz-Skalen umarmt werden. Wenn Texte sich aus den Fesseln der Sprache befreien und wir sie dennoch verstehen.
Fulitschai!

Virtuos treiben wir uns durch die Balkan-Metropolen, drehen eine Runde durch den Mittelmeerraum, biegen kurz vor dem Ural ab, mischen dabei die Epochen und Sprachen, vermengen Eigenes mit Geliehenem, veredeln Gassenhauer mit Improvisationen.
Wir können die Freiheit hören, mit ihr spüren wir die Liebe und die Vergänglichkeit, den Witz und die Sehnsucht, Melancholie und Rausch.
Eben das Leben!"

 


P R E S S E
 

"Der Balkan-Beat-Express rattert ungebremst über Deutschlands Bühnenbretter. Das Absinto Orkestra ist eine der führenden Lokomotiven. Inspiriert von den mitreißenden Rhythmen osteuropäischer Hochzeitskapellen erzählen die Musiker ihre eigene Geschichte: Von der Liebe des Geigers zur Klassik, von der Django-Reinhardt-Passion des Gitarristen, von der russischen Heimat des Mannes am Kontrabass, von den südafrikanischen Straßenmusiker-Jahren des Trommlers und von den bessarabischen Wurzeln des singenden Mandolinenspielers.

Die Live-Performance der Absintos ist unwiderstehlich, denn hier werden Hymnen auf das Leben zelebriert ..."
Macheete

"Balkan-schwangerer Ethno-Jazz, gespielt von einer rasanten Zigeunergitarre (sic!), einer heißblütigen Kosaken-Geige, einer melancholischen Mandoline und einem Balkanbeat-pumpenden Kontrabass. Musik wie ein guter Absinth!"
Last.fm


PS:

Gwennyn

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V E R G A N G E N E S

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Der FOLKER wurde ZWANZIG.

Ich gratuliere!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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