DIKANDA
»Kolęda.
Kolęda.«
Eruptiv. Emotional. Unwiderstehlich.
Grenzenlose Leidenschaft und Lebensfreude.
DIKANDA sind:
ANNA WITCZAK Akkordeon | Gesang
KATARZYNA BOGUSZ Gesang
DANIEL KACZMARCZYK Percussion
PIOTR REJDAK Gitarre
GRZEGORZ KOLBRECKI Kontrabass
SZYMON BOBROWSKI Trompete
DOMINIK BIENCZYCKI Violine
Kaum vorstellbar, dass irgend jemand aus der Gemeinde dieser Konzertreihe dieses polnische Ensemble noch nicht gehört hat, denn seit über 20 Jahren schon erfreuen DIKANDA ihre Fans mit ihren unvergleichlichen Konzerten. So auch dieses Jahr. Ein wenig mag man sich erinnert fühlen an einen britischen Kultfilm und möchte fragen:
"The same procedure as last year?"
Und die Antwort wäre, logisch:
"Yes. The same procedure as every year!"
Die Band um die Akkordeonistin Ania Witczak existiert schon seit 1997 und hat sich seitdem den Ruf als eine der charismatischsten Ensemble der Weltmusikszene erspielt. Ob krachende Polka, ob zarte
Ballade, ob Beats vom Balkan oder zarte orientalische Anmut, diese virtuose Band spielt leidenschaftlich und unwiderstehlich.
Ihre musikalische Inspirationen schöpfen sie dabei aus der traditionellen Folklore des Ostens – vom Balkan und Südost-Europa, über Kurdistan und der Türkei, den
Orient bis hin nach Indien!
Grenzen gibt es keine.
Und in der Tat:
Es scheint ein ganz besonderes Virus zu sein, das da von der Bühne ins Publikum fliegt, freigesetzt von den Musikern, ersehnt und willkommen geheißen von den Menschen im Publikum, die jedes Jahr
wieder kommen, um sich diesem hoch ansteckenden Fieber auszusetzen, einem Fieber, welches nicht schwächt, sondern stärkt, welches nicht die Sinne benebelt, sondern schärft.
Denn mit dieser Musik und der von der Bühne entfachten Energie gelingt es den Menschen, die leer-gelaufenen Batterien wieder aufzufüllen, wieder Kraft und Freude zu tanken und das Leben zu feiern wie
ein großes Geschenk.
Denn immer wieder macht sich DIKANDA mit ihrem persönlich geprägten Weltmusik-Mix auf die Suche nach der unverfälscht puren Emotion, nach der Leidenschaft und dem
Lebens-Feuer, dass nur in uns brennt, wenn wir ihm Nahrung geben.
Dabei erschaffen sie eine geradezu eruptive Musik, der man kaum entkommen kann und mit der sie nicht nur treue Fangemeinden in Polen gewannen, sondern auch in Tschechien, Deutschland, Österreich,
Schweden, Ungarn, den USA, der Schweiz und zahlreichen anderen Ländern.
Fakt ist: Wer von DIKANDA noch nicht infiziert wurde ist nur zu bedauern. Denn dieses Virus macht nicht krank, sondern heilt von Trauer, Wut und Verdruss, wirkt wie
ein Aufguss in der Sauna, wie ein kräftiger Schuss Rum im Tee, wie ein strahlender Sonnenaufgang nach langer kalter Nacht.
"Wir haben nie Folklore gepflegt oder nachgeahmt, denn wir leben nicht so, wie die Leute früher gelebt haben: ohne Fernsehen, ohne
Zivilisation, auf einem Dorf. Nein, wir sind moderne Musiker, und wir wären nicht authentisch, wenn wir nur irgendwelche vergessenen Sachen nachahmen würden. Natürlich kann man sagen, wir existieren
im Rahmen von Folk, vielleicht Gypsy, vielleicht Orientmusik - mehr als zum Beispiel von Blues.
Aber hoffentlich kommt ein Tag, an dem die Leute nicht mehr fragen,
ob das nun diese Folklore ist oder jene, sondern sagen:
Ahhh! Das ist dikandische Musik!
Das wäre ein Traum.“
Ania Witczak | DIKANDA
P r e s s e:
„Solch eine sängerische Leidenschaft, solche eine Power und Bühnenpräsenz, das erlebt man wirklich nur äußerst selten. Ein Singen mit Leib und Seele, mit Haut und
Haaren, das immer wieder Gänsehaut-Wirkung hervorruft.“
Die Rheinpfalz
»Dem Zauber dieser rhythmischen Völkerverbindung konnte sich niemand entziehen. Ein wunderbarer Abend.«
Südkurier
»Weltmusik von überschäumender Energie.«
Offenburger Tageblatt
»Die Musiker und Musikerinnen verzauberten ihre Zuhörer schon mit den ersten Takten, trugen einen fort nach Mazedonien, in die Ukraine, nach Griechenland, Bulgarien
und in die Türkei. Diese Musik ist pure Emotion und erinnert an einen feuerspuckenden Vulkan!«
Die Rheinpfalz
Dikanda
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V E R G A N G E N E S
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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