»Walden«
Traumhafte und vielschichtige Klangwelten
Vorweihnachtliches Konzert mit neuem Album.
Aino Löwenmark Gesang, Klavier
Hanmari Spiegel Violine, Gesang
»Fjarill bringen Poesie in die Welt: zart, stark,
bunt, lebendig, sensibel und weiblich.« | FOLKER
Die Schwedin Aino Löwenmark und die Südafrikanerin Hanmari Spiegel feiern mit FJARILL seit Jahren Erfolge: Neun Alben veröffentlichten sie in den vergangenen zwölf Jahren, sie gewannen den Weltmusikpreis »Ruth«, spielten hunderte Konzerte nicht nur in Deutschland, sondern auch in
ihren Heimatländern Schweden und Südafrika.
Ungeplant trafen sie damals vor Jahren in Hamburg aufeinander, die schwedische Sängerin und Pianistin und die südafrikanische Violinistin, beide hatte die Liebe an die Elbe verschlagen. Dort trafen sie sich.
Und spielen seitdem unter dem Namen FJARILL, angelehnt an das schwedische Wort "fjäril" für "Schmetterling", zart bittersdüße Lieder:
»Zart und sanft, aber nie zerbrechlich, sondern geerdet und voller Zuversicht, Hoffnung und Weite.« Hamburger Abendblatt
Legendär die Aufnahme ihres Songs »Ukuthula« als flashmob in einem Hambuger Kaufhaus:
Zu ganz großer Form finden Aino & Hanmari besonders im Konzert vor ihren Fans. Nur mit Gesang, Klavier und Geige sind sie als Musikerinnen und mit ihrem Publikum
inniger vereint als je zuvor.
Da entstehen jene Momente, in denen man glauben mag, dass die Zeit stehenbliebe, so anmutig und klar und wunderschön ist das Dargebotene.
Das neue, nunmehr zehnte Album von FJARILL trägt den Titel »Walden«. Es ist bunt, es ist ein
lebendiges, rhythmisches Wesen, es hat das Temperament der südafrikanischen Steppe, und die schwedisch-verträumte Leichtigkeit, die natürlich durch Aino Löwenmarks wunderbare Stimme und Hanmari
Spiegels ätherisch-folkige Geigenklänge.
»Walden« ist aber auch deswegen so lebendig, weil es live und komplett analog im Studio eingespielt wurde. Dadurch sind für die
Musikerinnen neue Klangräume in den eigenen Kompositionen entstanden, die sich auch mal zu einem Schmetterlings-Bossanova, oder einem Tango-Chanson entwickeln durften.
Weil alle Lieder im eigenen »Walden«-Studio komponiert und getextet wurden, darf das Album auch gleich den selben Namen
tragen.
Wieder einmal haben es FJARILL geschafft, ein Stück Heimat zu vertonen – und die ist, wie FJARILL-Fans wissen, irgendwo zwischen Herz und Kopf, nahe der Elbe in Hamburg, die in ihrer Musik an den
farbig-bunten Häusern von Kapstadt vorbei fließt bin in die Schären Skandinaviens.
Sobald es ein Video zum neuen Album gibt wird es hier eingestellt, bis dahin gibt es hier einen Song vom letzten.
Die Presse
»Ihre Musik ist zart und poetisch, der Gesang elfenhaft, die Melodien erinnern an Folklore und für den Gesamtklang gibt es nur ein
Wort: wunderschön.«
Der Spiegel
»Dann singt Aino in ihrer schwedischen Muttersprache und mit leicht ätherischer Stimme Lieder, die man Pop nennen könnte, aber
nicht möchte. Dafür sind sie viel zu fragil und allzu fein. Die zweieinhalb Stunden Konzert waren, knapp gesagt, ein wirkliches Fest. Ein Fest, ein Fest, ein Fest.«
Welt am Sonntag
»Ihre Musik ist mutig, warm und einzigartig. Das Entdecken der musikalischen Landschaften überwältigt, macht glücklich und bewegt
zutiefst.«
Rintintin Musik
»Sie hauen in ihrer intensiven Schlichtheit wirklich den stärksten Mann um.«
Hamburger Morgenpost
»Ihre Lieder sind der musikalische Beweis für die Schönheit des Einfachen, die Perfektheit des Natürlichen und die Kraft des
Wesentlichen.«
MDR
»Es ist dieses Spiel mit Stille und Improvisation, das Fjarills Lieder wachsen lässt ...
Das Duo ist im Laufe der Jahre immer sensibler und offener geworden für aus dem Moment entwickelte musikalische Gedanken. Intuitiv scheinen beiden Musikerinnen zu wissen, wohin die andere im nächsten
Moment in puncto Harmonie und Melodie gehen wird. Und so strömen denn die Lieder in einem großen, langen, wunderbar tönenden Klangfluss dahin.«
AboutJazz
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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