K E I N   K O N Z E R T ,  S O N D E R N : 


»Welche Freiheit 
ist mir groß genug?«


Eine (mit Museumsticket kostenfreie) öffentliche  Führung durch die aktuelle Sonderausstellung 
"Freiheit. Eine unvollständige Geschichte" 
im Deutschen Hygienemuseum Dresden

von & mit Konzertveranstalter Andreas Grosse
und einigen seiner persönlichen Freiheitssongs.


Die nächsten Termine: 
Sa. 24.01.2026
| 15:00 Uhr
Sa. 21.03.2026 | 15:00 Uhr

Dauer dieser Führung: ca. 90 Minuten plus +



Achtung:
Diese Führung kann auch frei gebucht werden.
Geeignet für Gruppen bis ca. 20 Personen.

Fragen Sie Ihren Wunschtermin an im Museum:

service@dhmd.de  | Tel. (0351) 48 46 400



Die Ausstellung
"Freiheit. Eine unvollständige Geschichte" 
erzählt, ausgehend von den Befreiungversuchen in den großen Revolutionen seit dem 18. Jahrhundert, von der immer wieder unvollendeten Geschichte der Freiheit.

Insbesondere nimmt sie die Bürgerrechtsbewegungen in Polen, Tschechien und Ostdeutschland vor und nach 1989 in den Blick.
Worin glichen und worin unterschieden sie sich?
Wie prägten uns die damaligen Geschehnisse? 
Wie wirken ihre Freiheitsideale und das Geschehene bis heute nach? 

Andreas Grosse nutzt den inhaltlichen Rahmen der Ausstellung für persönlich geprägte Erinnerungen -
und fragt sich - und die Teilnehmenden: 

Welche Lieder waren es, die in ihm (und in anderen) die Sehnsucht nach Freiheit geweckt haben?
Und was bedeutet das eigentlich: Freiheit? 

 

Diese Zeichnung entstand nach dem (von Kurt Demmler ins Deutsche übertragenen) Lied »Der Seiltänzer« von Marek Grechuta (Polen). In dem Lied heißt es:

"Du gehst den eignen schmalen Weg
Und Du erkennst ihn an als Deinen.
In einer Welle, in einer Linie 
Gehst Du den eignen schmalen Weg."

 

 


Geboren und aufgewachsen ist Andreas Grosse in der DDR, seine ersten 30 Lebensjahre hat er in diesem Land gelebt, in dem es laut eigener Definition immer um die „Freiheit der Arbeiterklasse vor Ausbeutung“ ging - nie aber um die Freiheitsrechte einzelner Menschen, um deren Recht auf einen individuellen, auf den "eignen schmalen Weg". 

Über diesen Dissenz nachzudenken waren die Texte mancher Lieder eine unverzichtbare Inspiration. 

In diesem Kontext steht auch dieses Lied von Barbara Thalheim (von 1980), der Text stammt von Fritz-Jochen Kopka.


Diese Führung kann auch für Gruppen bis ca. 20 Personen (kostenpflichtig) gebucht werden.

Anfragen an:
Deutsches Hygienemuseum Dresden
service@dhmd.de
(0351) 48 46 400

 




PS.
Noch ein Lied über die Freiheit,
gedichtet, komponiert und interpretiert von 
Georg Danzer aus Österreich:

 

WELCHE FREIHEIT IST MIT GROSS GENUG?

Eine persönliche Führung durch die aktuelle Sonderaussstellung
"Freiheit. Eine unvollständige Geschichte"
im Deutschen Hygienemuseum Dresden mit Andreas Grosse, dem Veranstalter dieser Konzertreihe.


Die nächsten Termine: 
Sa. 24.01.2026
 
Sa. 21.03.2026
jeweils 15:00 Uhr

Dauer dieser Führung:
ca. 90 Minuten + 




 

V E R G A N G E N E S

18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)

05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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