DECHEN SHAK-DAGSAY  Gesang
HELGE VAN DYK  Piano
THOMAS NIGGLI  Sitar
 

Außergewöhnlich!" - sagte Lou Reed.

"It was so beautiful!" - schwärmte Laurie Anderson.

"Von allen Künstlern, die ich entdeckte, ist sie der hellste Stern am Himmel." - Chris Rohr.

 

Dechen Shak-Dagsay ist eine Weltbürgerin.
In den vergangenen Jahren hat die in der Schweiz lebende tibetische Sängerin wiederholt für den Dalai Lama gesungen. Sie war die musikalische Partnerin der Schauspielerin Isabella Rossellini bei der Inszenierung eines Theaterstücks von Bob Wilson in New York, Istanbul, Porto und Santiago de Compostela. Star-Regisseur Bernardo Bertolucci liebt ihre Musik so sehr, dass er sie einlud, am Soundtrack seines bewegenden Filmepos »Little Buddha« mit zu arbeiten.

 

Intensiv war auch Dechens Zusammenarbeit mit der weltbekannten Tina Turner: Ihr im Jahr 2009 gemeinsam veröffentlichtes Album »Beyond« stieß mit seiner Symbiose aus buddhistischen Psalmen, christlichen Gebeten und meditativ-kontemplativen Klängen in neue Dimensionen vor und wurde mit Platin ausgezeichnet.


Spätestens seitdem gilt Dechen Shak-Dagsay als Star -

eine Bezeichnung, die sie selbst immer wieder weit von sich weist.

 

Zehn CD-Produktionen und zahlreiche internationale Konzerttourneen durch Amerika, Asien und Europa zeugen von ihrem enormen künstlerischen Erfolg. Besonders emotionale Höhepunkte für sie selbst waren die Auftritte für Seine Heiligkeit, den 14. Dalai Lama, im Jahr 2003 und für Seine Heiligkeit, den 17. Karmapa, ein Jahr später.

 

Geboren wurde Dechen 1959 während der Flucht ihrer Eltern aus dem chinesisch besetzten Tibet in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu.

Schon als kleines Mädchen war sie voller Ehrfurcht und Bewunderung für ihre tibetischen Wurzeln und liebte es, zusammen mit ihrer Mutter, tibetische Volkslieder zu singen.

Sie war beeindruckt von der Ruhe und Geborgenheit, welche die Gebete ihrer Eltern ausstrahlten und spürte den großen Wunsch, diese Erfahrung auch mit anderen zu teilen.
 
1999 erschien mit großem Erfolg ihr erstes Album »Dewa Che«.

Weitere Produktionen folgten. 2006 erschien mit »Tara Devi, Inner Journey« ein Werk, welches ein Jahr später mit dem »Tibet Music Award« als »Best Devotional Album« ausgezeichnet wurde.
Für »Jewel« von 2010 konnte sie den Soundtüftler Helge van Dyk gewinnen, der es meisterhaft verstand, die jahrtausendealte Tradition tibetischer Mantras respektvoll und mutig ins 21. Jahrhundert zu holen.

Gemeinsam haben die Musiker Klangwelten erschaffen, die Vergangenheit und Gegenwart, die Traditionen Tibets und die Musikkultur Westeuropas verbinden, die edel, klar und rein sind und scheinbar universelle Gültigkeit besitzen.

 

2011 gastieren Dechen Shak-Dagsey und ihr Ensemble im Rahmen dieser Konzertreihe erstmals in Dresden.

 

Ihr aktuelles Album »Day Tomorrow« beschäftigt sich mit der Nachhaltigkeit unseres Tuns in Beziehung zu unserer Erde. Der Titel erklärt, dass wir mit unserem Verhalten HEUTE den Grundstein für ein besseres MORGEN schaffen können.

 

 

Auch in diesem Konzert wird Dechen Shak-Dagsay und ihre Musiker

sehr vielseitige entstehen lassen. Neben der für sie typisch ruhigem, meditativem Musik werden auch dynamische Stücke zu hören sein,

bei denen das Publikum manchmal sogar begeistert mittanzt.

Wir werden sehen. Wir werden hören. Und wir werden es erleben.

 

"Dechen Shak-Dagsay ist uns bekannt als innovative mutige Frau, die es immer wieder wagt, ganz unkonventionelle Wege zu gehen. Sie will bewegen – nicht nur diejenigen, die sich bereits mit Spiritualität befassen, sondern schlichtweg alle."
YOGA (Schweiz)

 

 

P R E S S E

 

"Die Mantren, die sie seit der Veröffentlichung ihrer ersten CD vor bald zwanzig Jahren singt, enthalten Medizin des Geistes für unsere hektische, zerrissene Zallaboutjazzeit."
ALLABOUTJAZZ

 

Ihre Mantren begeistern Lou Reed und New York"
ZÜRCHER SONNTAGS ZEITUNG

 

„Edelsteine gewinnen durch Schliff an Glanz und Klarheit. Sie gewinnen an Strahlkraft und werden zu Juwelen, dem Inbegriff der Kostbarkeit. Faszinierend, stark und edel, ohne aufdringlich oder pathetisch zu wirken ist »Jewel«, das Albumprojekt von Dechen Shak-Dagsay, die durch die Zusammenarbeit mit Tina Turner und Regula Curti auf dem 2009 veröffentlichten Album »Beyondl« einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde. Doch die Schweizerin mit tibetischen Wurzeln ist viel mehr als eine musikalische Kostbarkeit. Sie ist eine Wandlerin zwischen den Welten, zwischen Tibet und Europa. Mit »Jewel« schafft sie eine klangvolle Reise, bei der sie die Stärke Tibets, seiner Natur, seiner mystischen Bergwelt und auch seiner Tradition und Menschen entdecken lässt. Tradition, die respektvoll und glaubhaft erstrahlt und mit einer Selbstverständlichkeit die Wurzeln uralter Mantren mit modernen Sounds verbindet."
FLYINGGRACES  

 

"Dechen Shak-Dagsay ist ein absoluter Star unter den Mantrasängerinnen unserer Zeit und steht für World-Pop-Chill der besonderen Art. Sie offenbart mit ihrer Musik neue Einblicke in alte Mantren – Tradition begegnet der Moderne und erzeugt ein spannendes  musikalisches Kraftfeld. Die Schweizerin mit tibetischen Wurzeln ist jedoch mehr als eine Sängerin. 5ie ist eine Wandlerin zwischen den Welten, zwischen Tibet und Europa."
RHEIN-MAIN-MAGAZIN

 

"Man muss nicht an die Kraft der Mantren glauben – aber wer die Gesänge und den Sound von »Jewel« hört wird ganz ruhig. Völlig tiefenentspannt. Und ist am Ende irgendwie heiter-harmonisch gestimmt. Egal, welcher Religion, welchem Kulturkreis er angehört.
SCHWÄBISCHE ZEITUNG

 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 20,00 | 22,00 € | 24,00 € | 26,00 | 28,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 - 6,00 €

Abendkasse: 24,00 | 26,00 € | 28,00 € | 30,00 | 32.00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 - 6,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

 

Vorverkauf:

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

 

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V E R G A N G E N E S

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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