THE WISHING WELL:
Jai Larkin Gitarre | Gesang
Rivkah Larkin Violine
Rachel Hall Violine | Gesang
Tim Graham Gitarre
Jon Kent Bass
Josh Kerrigan Drums
Was für eine Band und was für eine Geschichte!
Eine Saga des Reisens, des ungebundenen Lebens, das sich selbst feiert, die Geschichte eines Daseins ohne Sicherungsnetz, dafür mit Musik, beseelt und kraftvoll, sensibel und pathetisch, emotional
und stürmisch.
Die mal zart-verhalten, mal üppig-orchestralen Klänge von THE WISHING WELL erzeugen beim Hörer eine ganze Bandbreite an Emotionen. Das erinnert in einigen Passagen - und das ist keine Schande, ganz im Gegenteil - schmerzlich an den so lange schon vermißten, herzerwärmenden Kammerfolkpop der ebenfalls aus Australien stammenden »Naked Raven«, von denen seit Jahren schon leider nichts mehr zu hören ist.
Ursprünglich aus dawn under stammend lebt THE WISHING WELL seit 2008 mehr oder weniger "on the road". Während ihrer episch anmutenden Welt-Tourneen spielen sie auf unzähligen Straßen und Plätzen ebenso in edlen Theatern und schummrigen Clubs, waren aber auch zu Gast beim exorbitanten »Montreux Jazz Festival« (Schweiz), dem »Edinburgh Fringe Festival« (Schottland), »Skagen Festival« (Dänemark) und etlichen anderen Treffen der musikalischen Avantgarde.
Und trotz des immer wieder prophezeiten Sterbens der CD als Handelsgut
für Musikproduktionen haben die Musiker allein bei ihren Konzerten, also
ohne den Weg über den Musik-Handel, weit über 50.000 Exemplare ihrer
drei bisher erschienenen CDs verkauft. Das ist phänomenal.
Und ein neues Album ist für 2018 angekündigt.
THE WISHING WELLs inspirierte Live-Auftritte fesseln jedes Publikum und haben dem Ensemble, das quasi quer zu jedem Marketing-Gedanken der Musikwirtschaft entstanden ist, zu einer großen und immer noch weiter wachsenden Fangemeinde in ganz Europa verholfen.
Nach nunmehr zehn Jahren globetrotting um die Welt kehren die Musiker im Rahmen ihrer aktuellen Europatour auch nach Dresden zurück.
P r e s s e:
"Die schwer in Schale geworfenen Ladies an den Streichinstrumenten umgarnen die Anwesenden mit ihren bittersüßen Melodien und lassen dem beeindruckten Publikum mit ihren ausgiebigen und virtuosen
Solos geschlossen den Atem anhalten."
Rocktimes
"Die Kakophonie von dreistimmigen Harmonien, wehmütiger Geige und majestätischen Rhythmen, verschmolzen mit starkem, fast schmerzhaft eindringlichem Gesang, erzeugen eine unglaublich reiche und
verzaubernde Mischung von Folk, Pop und Rock. ... Der melodischen Tradition von Peter Gabriel, Bruce Springsteen, Dave Matthews Band und The Waterboys folgend, appellieren The Wishing Well an
Liebhaber emotionaler Texte und Melodien. Ihre inspirierenden Live-Auftritte fesseln jedes Publikum und haben The Wishing Well bereits zu einer begeisterten und großen Fangemeinde auch in Europa
verholfen."
Stadtmagazin Norderstedt
Eintritt:
Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren
Abendkasse: 20,00 | 22,00 | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresd:en-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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