Die Musiker:
ANIA LOSINGER Bodenxylophon "Xala"
JAN HEINKE Stahlcello & Stimme
MATS ESER Marimba
Über die Steppen und die Meere, mit den Winden und den Zeiten,
fliessen, fliegen und tanzen die Musiker auf ihrem Gefährt.
Ein selbstgebautes Floss (Xala), das selber geschmiedete Segel gespannt (Stahlcello), stabilisiert und angetrieben vom Marimba.
Ihre Reise durch die Improvisation endet im Bauch des holzverkleideten Auditorium Stelio Molo.
Hier haben sie ihre musikalischen Gebinde nochmals gefasst, in fünf Stücke komponiert und rein akustisch aufgenommen.
Und damit unserem Alltag Weite und Ewigkeit verpasst.
Ist sie eine griechische Göttin, eine andalusische Königin, eine Schamanin aus dem Mittelalter? Ist sie eine Musikerin, eine Tänzerin? Ist sie ein Wesen von einem anderen Stern?
Mit Hacken und Spitzen ihrer Schuhe, mit zarten und energischen Stößen elegant langer Stäbe, mit Fingern, Händen und Fäusten, mit ihrem ganzen Körper bringt ANIA LOSINGER ihr
einzigartiges Instrument zum Klingen:
Die Xala, dieses auch optisch beeindruckende, mehrere Quadratmeter große Boden-Xylophon. Das Xala, das ist ein nur tanzend bespielbares Instrument, eine Symbiose aus Klangerzeuger und eigener Bühne,
welches die multi-
begabte Künstlerin Ania Losinger (vormals u.a. Sportgymnastin im Schweizer Nationalkader, später Klavierlehrerin und gefeierte Flamencotänzerin internationaler Kompanien) zusammen mit dem
Schweizer Instrumentenbauer Hamper von Niederhäusern entwickelt hat und das, schon auf Grund seiner beeindruckenden Größe, den ganzen Menschen braucht und fordert.
Die Aufführungen auf der Xala sind Konzert, Tanz und Theater in einem,
kann doch die Musikerin ihr Instrument nur als Tänzerin zum Spielen bringen. Und die Tänzerin kann nur als Musikerin den Klangraum erschaffen, in dem sie sich tanzend bewegt.
So wird aus Bewegung Musik, aus Musik wird Beschwörung, spannende Durchdringung, sinnlicher Zauber, metaphysische Magie.
Ebenbürtiger Partner seit 2005 ist MATS ESER.
Er bewegt sich mit seiner Tätigkeit als Musiker, Komponist und Produzent in einem breiten stilistischen Spektrum, hat dabei seine unverwechselbar eigene Handschrift gefunden. Sein besonderes
Interesse gilt dem Reichtum der perkussiven Klänge und der Kunst, sie musikalisch in Szene zu setzen.
Als Multi-Instrumentalist kreiert er mit Marimba, Vibraphon, Fender Rhodes, Drums, selbst entwickelten Glasinstrumenten, erlesenen Becken und asiatischen Gongs immer neue und überraschende
Klang-Mixturen.
Die daraus entstehende Musik hat längst alle stilistischen Grenzen überschritten und berührt unmittelbar.
Mit Ania Losinger lebt und arbeitet er in einem Atelierhaus im Kanton Bern, Schweiz. Sie beginnen ihre intensive Zusammenarbeit im Jahre 2005 und entwickeln eigene künstlerische Ideen und Konzepte,
welche als Konzertperformances, Kompositionen oder Musiktheater-Inszenierungen international zur Aufführung gelangen. Es entsteht ihre erste gemeinsame Komposition "The Five Elements". Schon mit
diesem Debut gelingt es ihnen, ein unverkennbares klangliches Universum zu schaffen, das sehr schnell Veranstalter und Publikum im In- und Ausland zu begeistern vermag.
Sie musizieren auf Festivals und geben Konzerte in der Schweiz, in
Deutschland und zahlreichen europäischen Ländern.
Hinzu kommt der in Dresden beheimateter Instrumentenerfinder, Klang- und Stimmenzauberer, Oberton- und Kehlsänger JAN HEINKE. Sein musikalisches Hauptthema ist nach wie vor die
Begegnung von und die gegenseitige Bereicherung durch verschiedene Kulturen und Genres.
Europäische Wurzeln bis zurück zum frühen Mittelalter, melodisches Material aus Romantik, Popsong, Jazz, dazu Stimmenklänge aus verschiedenen Weltgegenden, dies alles und mehr verbindet er mit der
bedachtsamen Langsamkeit des von ihm entwickelten Stahlcellos. In der entstehenden Musik liegen denn tief Vertrautes und musikalisches Neuland selbstverständlich am selben Weg. Und obwohl zwischen
den einzelnen Bestandteilen seiner Musik räumliche und zeitliche Welten liegen, bringt er sie in großer Stimmigkeit und harmonischer Selbstverständlichkeit zusammen.
Im November 2019 erst war er mit einem Solokonzert in der Dreikönigskirche zu erleben gewesen (in einem Doppel-Konzert mit dem Ensemble Huun-Huur-Tu) - nun bringt er seine Musikpartner aus der
Schweiz nach Dresden.
Wie ist es zur Zusammenarbeit mit JAN HEINKE gekommen?
Ania Losinger: "Eine erste Begegnung gab es bereits im Jahre 2003
am Folkmusic-Festival in Rudolstadt. Da waren wir (Jan mit einer Art Stahlmarimba und ich mit der ersten Xala) im gleichen Projekt „Magic Marimbas“ involviert.
Fünf Jahre später begegneten wir uns erneut, diesmal in Polen, am Audio Art Festival. Damals war ich mit Mats Eser (Marimba/Percussion) und unserer Komposition „The Five Elements“ unterwegs, Jan mit
seinem Stahlquartett.
Wir probten eine gemeinsame Zugabe und führten sie auf.
Die Faszination für den Zusammenklang war damals schon groß.
Ich erzählte Don Li (Label tonus-music-records) von Jan und dem Stahlcello, er war begeistert und gab die erste CD vom Stahlquartett heraus.
Das Stahlquartett und Jan Heinke solo spielten mehrmals im Orbital Garden
in Bern. Vor vier Jahren, bei einem dieser Gastspiele, wohnte Jan bei uns,
und wir probten und tüftelten eine Woche mit Stahlcello. Mats am Fender Rhodes, ich auf der elektroakustischen Xala III, Jan mit Stahlcello und elektronischen Effekten. Wir hatten die Idee,
überakustische Räume zu bespielen und organisierten (anläßlich einer Tour mit „Shanghai Patterns“) einen Probetag in einem Wasserspeicher zwischen Dresden und Berlin, der einen Nachhall von zwanzig
Sekunden hat. Es entstand eine sehr freie/lose Musik, Jan brachte dabei auch seinen Ober- und Untertongesang ein.
Es musste wieder ein Jahr verstreichen, bis wir zusammenspielten und uns dem rein akustischen Klang unserer Instrumente widmeten. Mats mit Marimba, Jan mit Stahlcello und Stimme, ich mit der
akustischen zweiten Xala. Mats und ich entdeckten das Spielen unserer energetischen dichten Strukturen im doppelten Pianissimo, um das hauchende Stahlcello nicht zu erdrücken sondern es über unsere
Flächen fliegen zu lassen. Nach mehrmaligen solcher Proben hatten wir die Gewissheit, dass es genau dieser Klang sein müße, an dem wir forschen wollten. Und genau dieser Zusammenklang hat
letztendlich den Weg auf die LP/CD gefunden.
Was macht die besondere Attraktivität seines Stahlcellos in Verbindung mit Xala/Marimba aus?
Ania Losinger: Der Klang des Stahlcellos und der Stimme eröffnet sehr weite Räume, die sich um unsere holzigen Percussionsinstrumente ausdehnen. Einerseits ist das Stahlcello als solistisches Element wahrzunehmen, durch seine Langsamkeit jedoch taucht es die treibenden Patterns immer in andere Farben.
Wie kann man/frau sich den Kompositionsvorgang vorstellen?
Ania Losinger: Die Kompositionen sind über das gemeinsame Improvisieren entstanden. Die zeitlich ausgedehnten Improvisationen haben wir aufgenommen, analysiert, brauchbare Elemente
weiterentwickelt, verdichtet, bis letztendlich das Extrakt auf den Tonträger gebannt werden konnte.
Manchmal gab es Momente, in denen aus dem gemeinsamen Spielen unerwartet eine Idee geboren wurde, die wir wie ein Geschenk aufnehmen konnten.
Eine Zwischenbilanz nach zwei Jahrzehnten XALA und zwanzig Jahren Stahlcello in zwei bis drei Sätzen?
Ania Losinger: Sowohl die Entwicklung der Instrumente Xala und Stahlcello mit all ihren Facetten, als auch die Entwicklung als Künstler mit und auf diesen Instrumenten, zeigt eine
fortlaufende Bewegung hin zum großen Klang.
Um den Klang geht es – sei es mit Linien, Räumen, Grooves, Patterns oder Tanz.
Und es scheint diese lange Zeit zu brauchen, um mit einer kompletten Neuerfindung wie der Xala oder des Stahlcellos vom bloßen Beherrschen
und Präsentieren eines „Exoten“ zum reinen Inhalt zu finden.
(Ausschnitte aus einem Interview mit dem Magazin "Jazz’n’more")
Hier kann man reinhören, einfach das Foto anklicken:
Presse zu JAN HEINKE:
"Seit der Entwicklung des Stahlcellos und der Gründung des Stahlquartett ist heinke als vielseitiger Klangkünstler an Musikprojekten in ganz Europa beteiligt. Musikalisch läßt er sich nicht
festlegen. Markenzeichen sind seine Vielseitigkeit und die markante Obertonstimme. Heinke vereint erfolgreich und sehr gekonnt Elemente von jazz, Weltmusik, klssischer, zeitgenössischer und
elektronischer Musik."
Zarenews
Presse zu XALA:
"Was von Ania Losinger und Matthias Eser geboten wurde, verdient in seiner Würdigung Superlative. Allein in diese Kombination der Polyrhythmik mit den Stangen, den Füßen und dazu noch eleganter
und ausdrucksstarker Choreographie versetzte die Zuschauer in größte Begeisterung und andächtige Starre zugleich. Bravo-Rufe und stehende Ovationen ..."
Kieler Nachrichten
"Die Zuschauer waren begeistert."
Aachener Woche
"Herzstück ihrer international gefeierten Auftritte ist ein mehrere Quadrat-
meter großes Bodenxylophon, auf dem die Ausdruckstänzerin schwebend, stampfend und sich schlängelnd ein sensationelles Schauspiel bietet.
„Da gehst Du am Stock!“ meinte ein völlig verblüffter Zuschauer.
Ganz verblüffend ist zudem, wie Matthias Eser an einem beneidenswerten Schlagwerk aus Marimba, Zimbeln, Becken und Trommeln, um nur einige der Bestandteile zu nennen, virtuos mal schwebende, mal
stakkatoartige Klangwelten kreiert, die den Tanz der Partnerin musikalisch illustrieren."
Schwäbische Zeitung
"Da entsteht eine schwerelose Minimal Music, Töne, die verschmelzen,
so dass man nicht mehr weiß, woher sie kommen. Darauf virtuos tanzend evoziert Ania Losinger eine eigenartige, magische Musik zwischen Klang und Rhythmus. Das Ergebnis ist eine Kunst zwischen
Tanzperformance und Musik. Man wird von der Klanglichkeit dieser Musik umgarnt."
Tagesanzeiger
"Der Marimba spielende Matthias Eser strahlt eine erstaunliche Gelassenheit aus während nur wenige Schritte von ihm entfernt ein fleischgewordener Vulkan ausbricht. Temperamentvolle Bewegung
explodiert da tanzend, steppend, dazu mit zwei langen Stäben in den Händen, die sie rhythmisch auf das Bodenxylophon, schlägt, seine Partnerin Ania Losinger."
Südwestpresse
"Die faszinierende Musik- und Tanzperformance wurde stürmisch gefeiert."
Wolfsburger Allgemeine Zeitung
"Ania Losinger hat sich dieses Instrument, ein Bodenxylofon bauen lassen.
Sie ist die einzige, die es zu spielen vermag: mit den beiden langen Stöcken, mit ihren Flamenco-Schuhen, an deren Absätzen und Spitzen sich je 30 Nägel befinden. Damit bringt sie die 24
Klangstäbe zum Klingen und die vier, in den Ecken angebrachten Gongs.
Ania Losinger setzt Bewegung in Musik um: unmittelbar und direkt. So als treibe sie auf einem Floß durch die Weiten des Alls..."
Wolfsburger Nachrichten
"Einmalig! Was die Künstler in den Raum zaubern ist eine zeitlose, präzis abgestimmte Konzert-Performance."
Aargauer Zeitung
"Die zwei Musiker schafften es, den Zuschauern das Gefühl für die Zeit zu rauben. Mit ihren rhythmischen, meditativen, sich wiederholenden Klängen entzogen sie der Stunde die Minuten und
beförderten die Zuhörer in einen zeitlosen Raum. Oder anders: sie füllten den Raum mit einem dauernden Moment, der beinahe greifbar wurde."
Berner Oberländer
Tickets im Vorverkauf:
Normalpreis: 20,00 | 22,00 | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 14,00 | 16,00 | 18,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 10,00 | 11,00 | 12,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
Ermäßigungsberechtigt
sind Menschen ohne Einkommen durch Arbeit:
Schüler | Studenten | Rentner | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger
Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbehinderte ab 70 Grad
Der Anspruch muss durch ein Dokument beglaubigt werden.
Die durch den Ticketanbieter ReserviX erhobenen Vorverkaufsgebühren
betragen 10% des Vorverkaufspreises.
Außerdem erhebt der Ticketanbieter ReserviX pro Bezahlvorgang (egal,
ob für ein oder mehrere Tickets) eine einmalige Servicegebühr von 2 Euro.
Es lohnt sich also, bei einer Bestellung mehrere Tickets zu erwerben.
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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