Die Musiker
Namgar Lkhasaranova
  Vocal | Yatag | Percussion | Jew´s Harp
Evgenii Zolotarev  Chanza-buryat | Bass | Jew´s Harp | Backing Vocal
Timur Zolotarev  Guitar | Backing Vocal

 

Burjatien, gelegen östlich des Baikalsees, ist eine Republik in Russland,

die bis an die Grenze zur Mongolei reicht.

Das Volk der Burjaten umfasst nicht mehr als reichlich 200.000 Menschen.

Ihr Land ist eines der Zentren des tibetisch geprägten Vajrayana-Buddhismus in Russland, es gibt sogar einige Klöster.

 

Burjatiens bekannteste Künstlerin und größter Star ist Namgar Lhasaranovas, kurz: Namgar, zu deutsch "Weiße Wolke". Sie wuchs in dem winzigen Dorf Kunkur in der Nähe des Grenzübergangs zur Mongolei auf. Von ihr heißt es, ihre Stimme sei so gewaltig wie ihre sibirische Heimat; ihr Gesang kann innerhalb weniger Augenblicke von spielerisch-kindlich über zupackend-hymnisch zu überbordend-gigantisch wechseln.

 

 

Namgar ist eine durch und durch faszinierende Interpretin.

Scheinbar mühelos gelingt ihr das Kunststück, eine faszinierende Symbiose

zu schaffen aus den burjätisch-mongolisch-tibetanischen Folk-Traditionen

ihrer Heimat mit modernen Rock-, Pop- und Jazz-Elementen einschließlich tranceartigen Ambient-Soundscapes.
Da ist sie in ihrer Herangehensweise noch radikaler als die Musiker von "Huun-Huur-Tu", deren Heimat (nach russischen Verhältnissen) mehr oder weniger gleich um die Ecke liegt.
 
Namgar und ihre Musiker verwenden sowohl traditionelle Instrumente wie

das Yatag (eine 13-saitige Zither), die Chanza (eine dreisaitige Laute) und

das Morin Khuur (ein zweisaitiges Streichinstrument), als auch E-Bass und Schlagzeug, um damit ihren einzigartigen Sound zu kreieren, mit dem sie

seit der Gründung ihres Ensembles im Jahr 2005 auf Festivals der ganzen Welt, von Norwegen bis Malaysia, Russland, Japan und den Vereinigten Staaten, begeistert haben.

 

 

Die Melodien und Lieder, die Namgar spielt, wurden ihr als Kind einst von ihrern Eltern und ihren Großeltern vorgesungen, die sie wiederum von ihren Eltern und Großeltern übernommen hatten.


Die Arrangements, mit denen Namgar diese Lieder interpretiert, sind neu,

die Geschichten aber, die in den Liedern erzählt werden, sind so alt wie das Volk der Burjaten selbst, Geschichten und Mythen über alte mongolischen Kämpfer, über einzigartige Pferde und berühmten Schlachten.

Und natürlich erzählen sie auch von der Liebe, von Sehsucht und Glück, Verzweiflung und Tod.

 

Eintritt:

Vorverkauf: 18,00 € | 20,00 € | 22,00 € | 24,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 - 6,00 €

Abendkasse: 22,00 € | 24,00 € | 26,00 € | 28,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 - 6,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

 

Empfehlung:

KOMBI TICKET für die beiden Konzerte mit

SEDAA (am 13.05.) und

NAMGAR (am 27.05.) zum ermäßigten Preis!

Nur im Vorverkauf: 30,00 € | 32,00 € | 34,00 | 36,00 €

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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