Die Musiker:
HELENE BLUM
  Gesang | Fiddle
HARALD HAUGAARD  Fiddle
KIRSTINE ELISE PEDERSEN  Cello
MIKKEL GRUE  Gitarren
SUNE RAHBEK  Perkussion

 

Mit „es war einmal“ könnte die Geschichte anfangen, wie im Märchen.

Es ist zehn Jahre her, dass sich zwei spielerisch musizierende Seelen in einer Mittsommernacht auf der Insel Fyn begegneten, auf der Bühne im Garten einer der ältesten und schönsten Burgen im Lande Dänemark.

Es war die Mittsommernacht des 23. Juni 2008, als die dänische Sängerin Helene Blum und der Violinist Harald Haugaard in ihrem Namen eine moderne dänische Folk-Band gründeten.

 

Nun feiert sie, nach zahllosen Tourneen und vielen Plattenaufnahmen, ihr zehntes Jahr. Das Ensemble hat der traditionellen dänischen Folkmusik neues Leben eingehaucht und eine moderne, zeitgenössische Klangfarbe verliehen.

Von Anfang an waren Blums klare und faszinierende Stimme und Haugaards perlendes Virtuosospiel die treibenden Kräfte ihrer Bühnenkunst, die im Einklang mit traditioneller dänischer Folkmusik auf ein Repertoire eigener Lieder und Melodien zurückgeht.

Treu ihrem Motto „Tradition kann nur lebendig bleiben, wenn sie weiterentwickelt und herausgefordert wird“, standen Blum & Haugaards Konzerte seit jeher im Zeichen dieser Herausforderung. Sie verschoben

die Grenzen durch die experimentelle Form und die Intensität ihres Spiels,

bei einer Spielfreude, die auf die Zuhörer überspringt. Alte dänische Lieder, traditionelle dänische Polkas, der dänische Nationalkomponist Carl Nielsen oder die hundert Jahre alten Gedichte von Sophus Claussen liefern die Inspiration für Blums und Haugaards Musik, Liedtexte, Arrangements und Interpretationen.

 

Bei dem Mittsommer-Auftritt von 2008 waren aus Haugaards eigenem Quartett die Cellistin Kirstine Elise Pedersen und aus Haugaards Folk Rock Band "Serras" der Schlagzeuger Sune Rahbek mit von der Partie. So entstand aus dem anregenden Crossover zwischen den Genres eine moderne Folk Band. Es stießen immer wieder verschiedene Gitarristen dazu, aber seit 2011 hat Mikkel Grue seinen festen Platz und trägt seine unverwechselbare Klangfarbe bei.

 

Helene Blums und Harald Haugaards Band haben mittlerweile weit mehr als 700 Konzerte in Europa, Nordamerika und Japan gegeben. Sie gehören zur Elite der internationalen Musikszene. Ihnen stehen das Wiener Konzerthaus, das Edmonton Folk Festival, das Tønder- Festival, das Leipziger Gewandhaus, das Rudolstadt-Festival und das Førde-Festival offen. Sie sind gemeinsam mit Symphonieorchestern, Big Bands, Pop Stars, traditionellen Violinisten und Tänzern aufgetreten und haben acht CDs aufgenommen, die von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen worden sind.

 

 

Zu den Preisen, die sie gewannen, zählen der Europäische Folk-Preis, der Eiserne Eversteiner und das Ravensburger Kupferle. Ihre Platten wurden immer wieder für dänische Musikpreise nominiert, die sie auch zweimal gewannen. 2016 brachte ihnen ihr unermüdlicher Einsatz für das traditionelle dänische Musikschaffen als erste Band ihrer Art eine Vierjahres-Förderung des dänischen Kulturrates ein.

 

Im zehnten Jahr ihres Bestehens darf Helene Blums und Harald Haugards Band als eine der besten Folkensembles in Europa gelten. Ihre Beliebtheit hat den Zenit noch lange nicht überschritten. Und immer noch geht ihr Streben weiter, die Grenzen des traditionellen Musikschaffens zu auszudehnen und immer neue Klangwelten zu erschließen.

 

 

Presse:

 

„Helene Blum hat eine der wunderbarsten und schönsten Stimmen der dänischen Folkmusik.“  
JYDSKE VESTKYSTEN

 

„Die Atmosphäre der Lieder, die wunderbare Stimme und das Zusammenspiel der Musiker überwinden jede Sprachbarriere.
Mit etwas Glück wird dieses Album der dänischen Musik jene Aufmerksamkeit verschaffen, die sie verdient - und der Interpretin eine große Portion Ruhm.“  FROOTS | DÄNEMARK

 

„Diese CD von Helene Blum überstrahlt alles, was ich zuvor an dänischen Songs gehört habe.“   
FOLK & MUSIK

 

„Sie singt, dass einem wohlige Schauer über den Rücken laufen.“   
LYN IN | DK

 

„Es war ein schöner Abend, ein lange nachwirkender Auftritt, für sie wie für das hingerissen und geradezu andächtig lauschende Publikum…Ihre berührende Stimme reißt die Kritiker zu Lobeshymnen hin.
Die Arrangements sind ebenso klar und transparent wie ihr Gesang: Violine, Cello, Gitarre unterstützen die Stimme, engen sie nie ein, lassen dieser allen Raum, sich zu entfalten. Mitunter ist da nur ein Hauch von Ton, lockend, wie süßer Elfengesang.“
Christian Ruf | DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN

 

 

Eintritt: 

im Vorverkauf: 20,00 € | 22,00 € | 24,00 € | 26,00 €
ermäßigt für Berechtige um 6 Euro

an der Abendkasse: 24,00 € | 26,00 € | 28,00 € | 30,00 €

ermäßigt für Berechtige um 6 Euro

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber) 

 

Vorverkauf: 

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren: 

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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