Der legendäre "Banjo-Bus" kehrt zur 11. Tournee des Kult-Festivals zurück
in die Clubs und Konzertbühnen der Republik!
An Bord sind neben Banjos auch wieder Mandolinen, Geigen, Gitarren und
ein Kontrabass. Nicht nur meisterlich, sondern auch begeisternd und mitreißend gespielt begleiten sie Sängerinnen und Sänger, die den drei Top-Ensembles aus den USA den originalen und
unvergleichlichen Sound geben.
Als da sind:
HOOT AND HOLLER mit authentisch-modernem Americana-Roots-Folk sind zwei Straßen-Troubadoure aus North Carolina. Die (mit männlicher Verstärkung angereisten PRICE SISTERS aus Ohio singen weiblichen Traditional Bluegrass, gewürzt mit Mandolinen- Banjo- und Geigensoli der Extraklasse. Progressiver, rockiger Jamgrass von CHICKEN WIRE EMPIRE aus Wisconsin zeigt, wie erfrischend anders und wilder man Bluegrass auch spielen kann. Traditionell versammeln sich zum großen Finale alle Musiker
auf der Bühne zur gemeinsamen Begegnung mit dem Publikum, ein würdiger und traditioneller Abschluss jedes Jamborees.
Das BLUEGRASS JAMBOREE - Festival of Bluegrass and Americana Music ist
in Europa einmalig und wird auch im Mutterland der Bluegrass Szene mit Lob und Interesse gepriesen. Dank bester Kontakte in die Zentren des Musikstils gelingt es Bluegrass-Impressario Rainer Zellner (von der »European Bluegrass Union« als »Bluegrass Personality of the Year« ausgezeichnet) immer wieder, die aktuell angesagten Künstler zu präsentieren. So finden
sich etliche spätere Stars und Grammy-Gewinner auf der Künstlerliste der vergangenen Bluegrass Jamboree Jahrgänge.
Und so bewahrheitet sich immer wieder die Warnung der Badischen Neueste Nachrichten: "Wer Bluegrass ignoriert ist selber schuld!"
Das sagte (in kurzen Auszügen) bisher die Presse:
„Urform der Popmusik“ (Feuilleton Süddeutsche Zeitung)
„Banjos können verdammt cool sein“ (Dresdner Neue Nachrichten)
„Wer Bluegrass ignoriert ist selber schuld!“ (Badische Zeitung)
„Der Bluegrass-Virus ist auf fruchtbaren Boden gefallen. Publikum in Hochstimmung“ (Hildesheimer Allgemeine Zeitung)
„Was für ein Fest!“ (OVB Rosenheim)
„Frenetischer Applaus“ (HNA)
„Schreit nach baldiger Wiederholung“ (Nürnberger Nachrichten)
„Bis die Saiten glühen“ (GEA Reutlingen)
„Besucher aus dem Häuschen“ (Kreiszeitung Stuhr)
„Wild und ausgelassen“ (Waldkraiburger Zeitung)
Das sind unsere Gäste im 11. Jahrgang:
HOOT AND HOLLER
Amy Albey und Mark Kilianksi repräsentieren perfekt einen aktuellen Trend in der nordamerikanischen Roots Music:
Die authentischen Folk-Klänge der
Appalachen im Südosten sind wieder angesag. Clawhammer Banjo, Flat-
picking Gitarre und Oldtime Fiddle sind der manchmal archaisch klin-
gende akustische Teppich für neue Songs und aktuelle Texte des Duos.
Modernisierer wie Gillian Welch und David Rawlings sowie die legendären Appalachen-Originale Roscoe Holcomb, Doc Boggs und Ola Belle Reed sind die Pole, zwischen denen sich die
Energie dieser zwei weitgereisten
Straßen-Troubadoure entlädt.
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THE PRICE SISTERS
Zum ersten Mal beim Jamboree sind mit diesen beiden Schwestern und ihren männlichen Begleitern Künstlerinnen aus Ohio, mitten aus der Heimatregion des Bluegrass, zu erleben.
Geigerin Leanna Price und Mandolinistin Lauren Price Napier sind Zwillinge, aufgewachsen im authentischen Umfeld legendärer Bluegrass-Künstler. Kein Wunder, dass sie ihre Instrumente meisterhaft im seltener werdenden traditionellen Sound beherrschen. Dazu ihre besonderen Stimmen,
ungewöhnlich und kaum in den überwiegend männlich dominierten Bands der Szene zu erleben.
Junge Frauen als Bandleaderinnen sind im traditionellen Bluegrass immer noch eher rar. Das Repertoire der Sisters stammt vorwiegend aus der goldenen Zeit des Genres, mit Songs und äußerst virtuosen Banjo, Mandolinen-
und Geigenstücken. Den Schwestern zur Seite stehen Lincoln Hensley (Banjo), Matthew Parsons (Gitarre) und Andrew Brown (Kontrabass).
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CHICKEN
WIRE EMPIRE
Bluegrass aus Wisconsin, weit weg von den Bergen des Südostens der USA, kein Wunder, dass es da etwas moderner und mutiger wird.
Zum ersten Mal wird beim Jamboree mit diesem Ensemble eine Band aus der "Jamgrass"-Szene auf der Bühne stehen. Mit langen expressiven Soli auf den typischen Bluegrass-Instrumenten, hinzugefügten Rockelementen und modernem Songwritingn hat sich dieser Stil auf eigenen Festivals zum Publikumsrenner entwickelt, ist hierzulande allerdings noch nicht so bekannt wie in USA.
Die fünf Musiker haben zuerst ihre Bluegrass-Hausaufgaben absolviert und sich dann zu neuen akustischen Ufern aufgemacht, im besten Sinne von Bill Monroe, dem "Father of Bluegrass
Music", der aus Blues, Fiddle Tunes, Gospel und Celtic Folk Balladen in den 40er Jahren seinen eigenen Stil formte.
Diese Musiker sind ganz vorne dabei, Jamgrass und Progressive Bluegrass weiterzuentwickeln.
Tickets im Vorverkauf:
Normalpreis: 24,00 | 26,00 | 28,00 | 30,00 | 32,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 18,00 | 20,00 | 22,00 | 24,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 12,00 | 13,00 | 14,00 | 15,00 | 16,00€
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
Ermäßigungsberechtigt
sind Menschen ohne Einkommen durch Arbeit:
Schüler | Studenten | Rentner | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger
Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbehinderte ab 70 Grad
Der Anspruch muss durch ein Dokument beglaubigt werden.
Die durch den Ticketanbieter erhobenen Vorverkaufsgebühren
betragen 10% des Vorverkaufspreises.
Außerdem erhebt der Ticketanbieter pro Bezahlvorgang (egal, ob für ein
oder mehrere Tickets) eine einmalige Servicegebühr von 2 Euro.
Es lohnt sich also, bei einer Bestellung mehrere Tickets zu erwerben.
Tickets an der Abendkasse:
Normalpreis: 28,00 | 30,00 | 32,00 | 34,00 | 36,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 22,00 | 24,00 | 26,00 | 28,00 | 30,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 14,00 | 15,00 | 16,00 | 17,00 | 18,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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Start dieser homepage:
01.07.2012
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