"Ich öffne die Tür, kühler Wind weht ins Gesicht und die See roch noch nie besser als heute.
Noch ist der Himmel grau, doch unter dem Horizont kündigt sich bereits der Morgen an. Ich freue mich auf den neuen Tag…”
Der durch seine überaus rege Zusammenarbeit mit zahlreichen irischen, skandinavischen, finnischen, amerikanischen u.a. Musikern bekannte Harfenist THOMAS LOEFKE zieht sich mindestens
einmal jährlich zum Komponieren in die Inselwelt im Nordatlantik zurück.
Nach Tory Island, der irischen Insel der Legenden und Lieder, auf die Hebriden-Insel Staffa oder auf das wilde Archipel der Färöer Inseln.
In den dort entstehenden Stücken verbinden sich Einflüsse irischer Musik mit seinen eigenen Eindrücken vom grandiosen Zusammenspiel der dramatischen Küstenlandschaften mit der Weite des Atlantiks
unter ständig wechselndem Himmel.
Thomas Loefke ist nicht nur ein ebenso hochkarätiger wie poetischer Komponist und Instrumentalist, sondern auch immer wieder kreativer Kopf verschiedenster Zusammmenschlüsse: NORLAND WIND, mit Musikern aus Irland, Norwegen, Finnland u.a., ist das bekannteste Ensemble, mit dem er auch regelmäßig in Dresden musziert.
Sein Instrument, die keltische Harfe, studierte er in Dublin und Berlin. Sein Handwerk lernte er bei Irlands führenden Harfenistinnen Máire Ní Cháthasaigh, Helen Davies und Aine Ní Dhúill. Seit 1984 tourt er mit eigenen Kompositionen. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den 1. Preis des "O Carolan Harp Festivals" in Irland. Neben den Touren mit "Norland Wind" arbeitet er auch als Solist und in Projekten mit der irischen Riverdance-Geigerin Máire Breatnach, dem amerikanischen Duo "Acoustic Eidolon", Pianist Lutz Gerlach, Flötistin Ellen Czaya u.v.a.
Nun aber übertrifft Thomas Loefke sich selbst und kreiert mit dem NORTH ATLANTIC BRIDGE FESTIVAL ein den Atlantik überspannendes musikalisches Fest, in dem irisch-keltische wie auch skandinavische Musiktraditionen verbunden werden. Zwar trennt der oft raue und stürmische Nordatlantik die einzelnen Länder und ihre Traditionen mit Wasser, Wolken, Wind und Sturm. Doch Thomas Loefkes poetisches Harfenspiel ist das tragende Element einer musikalischen Brücke, die sie wieder verbindet.
Bei diesem Festival musizieren:
MÁIRE BREATNACH &
THOMAS LOEFKE | Irland | Deutschland
Atlantic Driftwood. Eine Traumreise in die keltische Vergangenheit.
Máire Breatnach
(Irland)
Gesang | Geige | Viola
Thomas Loefke
Keltische Harfe
Máire Breatnach, Irlands bekannteste Geigerin, ist eine musikalische Geschichtenerzählerin, eine moderne Vertreterin der keltischen Bardenzunft. Ihre Kompositionen handeln von den Liebespaaren der irischen Mythologie, ihre Lieder sind die großen traditionellen Liebeslieder Irlands, natürlich in gälischer Sprache: “Sean nos” voller Sehnsucht, Leidenschaft und Wehmut. Ihre mitreißenden Kompositionen, ob Reel, Jig oder Hornpipe, sind längst eingegangen in den Schatz des traditionellen Repertoires der irischen Folkmusik.
Thomas Loefke begleitet Máire auf einer Traumreise in die keltische Vergangenheit Irlands. Seine Harfen-Kompositionen, entstanden auf seinen jährlichen Reisen in die Inselwelt des Nordatlantik, sind ein weiterer Schwerpunkt in diesem Programm, das geprägt ist von der ungebrochenen musikalischen Tradition Irlands, den grandiosen Küsten- und Insel-Landschaften Nordwest-Europas, von packenden Geschichten, von starken Gefühlen und überbordender Lebensfreude und nicht zuletzt der spannenden emotionalen Verbindung von Geige, Harfe und einer grandiosen Stimme.
Ihre Zusammenarbeit begann mit den CDs "Norland Wind" und "Atlantic Driftwood". Über Jahre hinweg ist eine enge musikalische und persönliche Freundschaft entstanden, die im Programm für das Publikum jederzeit intensiv spürbar ist. Das neue Album "Rock Pools" vereinigt Neukompositionen mit den Lieblingsaufnahmen von Máire und Thomas aus 22 Jahren musikalischer Zusammenarbeit.
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NORDAN Faröer Inseln | Deutschland
North Atlantic Soundscapes. Celtic Harp & Nordic Fiddle
Angelika Nielsen
(Faröer Inseln)
Geige | Viola
Thomas Loefke
Keltische Harfe
Die Inselwelt im Nordatlantik inspiriert die Musik von Norðan:
Tory Island im Nordwesten Irlands, die schottischen Hebriden, die Shetland Inseln, im Osten die Lofoten, im Norden Island und mittendrin: die 18 Inseln des Färöer Archipels.
Ursprünglich besiedelt von irischen Mönchen, nahmen ab dem 8. Jahrhundert die Wikinger die Inselgruppe in Besitz.
Steile, hunderte von Metern hohe Klippen, grüne Trogtäler, Fjorde und Seen, dramatische Licht- und Farbwechsel und das sich im Minutentakt ändernde Wetter bestimmen die Atmosphäre auf den Inseln - einer Bergwelt im Meer, bewohnt von knapp 50 000 Menschen, 80 000 Schafen und Millionen von Seevögeln.
Geigerin Angelika Nielsen und Harfenist Thomas Loefke verbinden in ihren Klanglandschaften ihre eigenen Kompositionen mit Musik von den Färöern und aus Irland und lassen mit ihren Lichtbildern die
Inselwelt auch visuell lebendig werden.
Angelika Nielsen kommt von den Färöern. In ihrem Land ist sie die unbestrittene Nummer 1 auf ihrem Instrument, der Geige. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie mit färingischer Folkmusik und
mit Klassik (ihre Mutter war ihre Lehrerin) studierte sie Musik in Reykjavik und Kopenhagen. Mit ihrer Band "Kvonn" (das bedeutet „Angelika“ in der färingischen Sprache), dem Sinfonie Orchester der
Färöer Inseln, der Folkgruppe "Spælimennir", der Jazz-Formation "Yggdrasil", mit "Aldubaran", mit "Norland Wind" oder als Solistin war sie bislang in Skandinavien, den USA, Australien, Japan,
Grönland, Ungarn und Deutschland unterwegs.
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ACOUSTIC EIDALON USA
World Music for the Soul. Klanglandschaften aus Nordamerika.
Hannah Alkire
(USA)
Cello | Gesang
Joe Scott
(USA)
Double-neck-guitjo | Gitarre | Gesang
Thomas Loefke
Keltische Harfe
Hannah Alkire und Joe Scott haben für "Acoustic Eidolon" einen unverwechselbar eigenen Sound im Bereich "New Acoustic Music" geschaffen, hinreißende Balladen, die niemanden im Publikum unberührt lassen. Joe spielt dabei das “double-neck guitjo“, eine von ihm entworfene Gitarre mit zwei Hälsen und 14 Saiten.
Der glockenhafte Klang des Guitjo liefert einen liebenswerten Kontrapunkt zu Hannahs elegantem und inspiriertem Cellospiel.
Thomas Loefkes Harfe malt dazu verträumte Melodiebögen, webt zarte Klangteppiche, setzt rhythmische Akzente und hält mit den atemberaubend emotionalen Höhenflügen von Cello und Guitjo mühelos mit. Die so entstehenden zauberhaften Klanglandschaften, nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Weltreise.
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Presse:
"Mit spielender Leichtigkeit versetzt diese Musik den Hörenden an die Küsten Irlands, auf eine der Färöer Inseln in mittsommernächtlicher Farbenpracht, unter verschneite Birken in Norwegen, an einen regenbogenüberspannten Strand oder auf einen einsamen Vogelfelsen mitten in gischtiger See. Da entstanden Klanglandschaften mit verzauberndem Charakter und beeindruckender emotionaler Tiefe.
Und das verbunden mit einem unglaublichen Gefühl von Unbeschwertheit, so als ob man auf der nächsten Wolke dorthin gelangen könnte."
Weserkurier
"Niemand konnte sich der emotionalen Kraft der Musik entziehen, die tief in die Seelen drang und Assoziationen urgeschichtlicher Zusammenhänge ebenso wachrief wie eine helle Freude am Charme von gewaltiger Natur, Mensch und Tier.
In vollkommenem Einklang nahmen Loefkes Klangbilder mit zu Vögeln, Fischen und Delfinen, zu Treibholz, bizarren Basaltsäulen, magischen Höhlen, grünen Wäldern und schroffen Felsen, zu Raureif über dem Meer, tosender Brandung, mystisch stillen Seen und freudvollen Tänzen der Inselbewohner im Nordatlantik."
Wetterauer Zeitung
"Musikalisch gehört Loefkes Musik zum Besten, was die Szene zu bieten hat."
folkworld.de
"Thomas Loefke schreibt mit seiner Musik Poesie."
New Folk Sounds | NL
Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 € | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
Abendkasse: 20,00 € | 20,00 € | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 - 6,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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