„Katja Werker ist die beste deutsche Songwriterin.“
KULTURNEWS
"Wenn sie spielt steht die Welt still..."
Neue Ruhr Zeitung
Im Februar 2018 wird Katja Werkers neue CD veröffentlicht: „Magnolia“. Die ist, wie schon der Vorgänger „Lieder vom Küchentisch“, in den vergangenen 2 Jahren in Werkers´ hauseigenem Studio und
unter ihrem Label „Küchentisch Productions“ entstanden.
Während „Lieder vom Küchentisch“ (von 2014) eher reduziert instrumentiert war, gönnt sich die Musikerin und Sängerin nun etwas üppigeres Beiwerk: So hört man neben sehr intimen unplugged Tracks an
Gitarre und Ukulele auch Reggea Rhythmen, mal ein ziemlich trashiges Schlagzeug, knarrige E-Bässe und diverse erstklassige Gastmusiker wie Laurent Duclouet (dr), Erich Schmeckenbecher (git), Uli
Kringler (bass, git), Rene Pütz (bass, drums, piano) und Chris Schmitt (voc). Dazu Werkers typisches Beiwerk aus Beats, Streicherflächen und allerlei eingewebten Percussion - Samples, mit dem die
Künstlerin tief in ihre ganz eigene Trickkiste greift .
Überhaupt: Mehr Einblicke in ihr persönliches Innenleben kann uns ein Künstlerin kaum geben: Sehr direkt und offen nimmt Katja uns mit ihren 12 selbst komponierten, sehr poetischen Liedern mit auf eine Reise in den Orbit ihrer unverwechselbaren Stimme und Sprache und in die Welt in ihr drinnen. Und beweist damit wieder einmal, dass sie eine der ausdrucksstärksten Sängerinnen und Songschreiberinnen in Deutschland ist.
„Magnolia“ hat sie, sehr treffend, ihr neues Album bennant, denn die Magnolie, dieser strahlend weiß - rosa bis violett blühende Baum, der jedes Jahr, eher als alle anderen Pflanzen, geradezu verschwenderisch aufleuchtet, durchbricht damit die Einsamkeit und Tristesse des Winters; er steht symbolisch für das Wunder des Neubeginns.
Das es lohnt, sich die Zeit zu nehmen, neue Wege zu gehen und sich selbst neu zu entdecken, neu anzufangen im eigenen Leben, egal in welchem Alter, ist ein Thema, das in Werkers nun bald 20 Jahre umfassenden Schaffen als Musikerin immer wieder aufblitzte, nun aber - mal mehr, mal weniger vordergündig - zum zentralen Konzept für dieses komplett deutschsprachige Album wurde.
Angefangen hat alles im Jahr 2000, da erreichte ihr Debütalbum „Contact Myself”, gekoppelt an einen Auftritt in der RTL Serie “Hinter Gittern”, aus dem Nichts die deutschen Albumcharts und gilt bis heute unter Musikliebhabern und Kritikern als Meilenstein der deutschen Popmusik. Durch die Sendung ihrer Pianoballade „Carried the cross“ innerhalb einer ZDF-Spielfilmproduktion ("Marie Brandt und das Erbe der Olga Lehnau") stieg das Album im Jahr 2016 (nach 16 Jahren!) sogar kurzzeitig wieder in die Top 10 der Amazon-Download-Charts ein.
Darüber hinaus produzierte Katja sieben weitere Studioalben, eines beim bekannten audiophilen Label „Stockfisch“ und in den „Real World Studios“ von Peter Gabriel, trat als Gaststimme unter anderem beim bekannten Ambience-Duo ” Blank & Jones“ auf, war Vorband von Alanis Morisette und Stefan Stoppok und gab bundesweit unzählige Live Konzerte.
Speziell mit »Black Box« von 2015 erfüllte sie sich ihren Lebenstraum, reiste, ganz alleine, in Peter Gabriels »Real World Studios« nach England. Dort traf sie nicht nur Van Morisson, der im Studio nebenan an seiner neuen CD arbeitete, sondern nahm auch erstmals seit 2009 wieder ein komplett anglischsprachiges Album auf.
Doch nicht nur Katjas Stimme, auch ihre Qualitäten als Songschreiberin wurden von bekannten Größen entdeckt und gewürdigt. So coverte Gitte Haennig Katjas „Music is the only language” und Stoppok nahm eine eigene Version von Katjas Pianoballade „Geh aufrecht” für sein Bandalbum „Popschutz“ auf. In der Liederbestenliste erreichte Katjas Song „Mitten im Sturm“ Platz 2 und mit „Is´ mir egal“ Platz 5.
Auf der Bühne ist Katja stets ein Erlebnis, denn die ebenso charismatische wie immer noch etwas scheue Musikerin bedient alles andere als ein Klischee. Katjas Songs sind echt, autobiographisch und beinhalten eine gehörige Portion Melancholie.
Lieder tief aus dem Herzen. Berührend, zumeist sparsam instrumentiert und fast schlicht, jedoch immer offen und ehrlich bis an die Schmerzgrenze. Es ist wie es ist wie es ist ...
Presse:
“Für mich ist Katja Werker eine der außergewöhnlichsten Künstlerinnen, die wir in Deutschland haben. Auf der einen Seite gnadenlos intensive Interpretin, die in jeder Note auf der Suche nach der
Wahrheit ist, dabei keine Angst vor der eigenen Blöße hat und auf der anderen Seite herausragende Songschreiberin, die es schafft dem Zuhörer in 4 Minuten mehr zu erzählen, als so manches Buch auf
400 Seiten!”
Musikkollege STOPPOK
"Es sind magische Momente, die sie herauf beschwört, mit ihrer Stimme, ihrer Musik, den Texten und einer Persönlichkeit, die jede Effekthascherei ausschließt."
Stuttgarter Zeitung
„Katja Werker ist die beste deutsche Songwriterin.“
KULTURNEWS
"Wenn sie spielt steht die Welt still..."
Neue Ruhr Zeitung
"Katja Werker wird nicht umsonst mit internationalen Größen wie Marianne Faithfull verglichen."
rbb online
"Was für eine Stimme! Katja Werker gehört zum Beste, was ich bisher gehört habe. Es haben sich, wie sonst selten, Emotion und Atmosphäre zu guter Musik verbunden. 5 Sterne!!!"
Gitarre und Bass
"Ihr Auftritt hinterlässt eine Leuchtspur..."
Aachener Zeitung
Vorverkauf: 14,00 | 16,00 | 18,00 Euro
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren.
Abendkasse: 16,00 | 18,00 | 20,00 Euro
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
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N E W S
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25.02.2018
Die neue Konzert- und Veran-
staltungsbroschüre ist fertig.
So - links - sieht sie aus:
Die nächste Ausgabe, gültig
für die Monate SEPT - NOV,
ist bereits in Planung.
Da die Broschüre bereits Ende Juni (also noch vor den Som-
merferien) erscheinen soll,
wird sie auch Hinweise auf Veranstaltungen in den Som-
mermonaten enthalten.
Anzeigenanfragen und -wünsche für diese kommende Ausgabe senden Sie bitte per mail an
info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.11.2017
Grad eingestellt auf die homepage und in Vorverkauf:
Eines meiner Lieblings-Konzerte ever.
Vormerken und nicht vergessen: Am So. 22.04. kommen AFENGINN nach Dresden.
Ich freu mich wie Bolle!
Mehr Infos: Konzertübersicht.
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20.04.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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08.08.2016
Bei cybersax hat der in seine schwedische Heimat zurückgekehrte STEFAN JOHANSSON einen Abschiedsgruß hinterlassen, wobei er auch diese Konzertreihe erwähnt.
Klick aufs Foto:
"Es gibt natürlich einige Höhepunkte, aber „Musik zwischen den Welten“, die Konzertreihe von Andreas Grosse war immer ein Fest und was ganz Besonderes.
Außerdem ist es die beste Weltmusikreihe, die Deutschland zu bieten hat und es war für mich eine Ehre, dort auftreten zu dürfen."
Danke, Stefan, für die freundlichen Worte!
Die Freude und die Ehre, Dein Dresdner Konzertveranstalter zu sein, liegt ganz bei mir.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH.
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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