»Septemberherz«
Der Ausdruck
meines Jetzt. Neues und Bekanntes.
Das Konzert zum 70. Geburtstag mit neuem Album.
Klaus Hoffmann Gesang | Gitarre
Hawo Bleich Grand Piano | Keyboards
Aus aktuellem Anlaß als Gast dabei:
Yaroslav Molochnyk (am Flügel) aus der Ukraine, begleitet von Johann von Ruthendorf (am Cello)
Im März 2021 wurde Klaus Hoffmann, der im Herzen Junggebliebene, 70
Jahre. Das wollte er feiern, mit einer großen Konzerttournee durch die
schönsten
Konzerthäuser Deutschlands. Vieles davon musste pandemiebedingt abgesagt oder verschoben werden. Umso mehr
freuen wir uns jetzt, den Sänger in Begleitung seines kongenialen Pianisten Hawo Bleich begrüßen und erleben zu
können.
Im Gepäck haben die beiden das neue Konzertprogramm zum gleichnamigen
Album: »Septemberherz«. Er selbst sagt dazu:
„In meinem Herzen ist kein graues Haar.
Septemberherz ist der Ausdruck meines Jetzt.“
Auch mit »Septemberherz«
ist man wieder rettungslos verloren im einzigartigen Kosmos des Berliner Liedermachers. Seine unverwechselbaren
Melodien in bezaubernden Akustik-Arrangements zwischen Chanson, Jazz, Latin und Pop, verwoben mit seiner so poetischen Sprache, machen süchtig. Wieder
einmal.
Fünfzehn neue Lieder hat Klaus Hoffmann für dieses neue Album geschrieben. Sie
alle erzählen ihre Geschichten auf diese typische Hoffmann-Art in wild-romantischen Bildern. Die sind wie immer voller Liebe, Fernweh, Hoffnung und auf berührende Weise trunken von Melancholie. Nur
zu gern kann man sich in darein fallen lassen, kann sich kaum satt hören.
Wir dürfen gespannt sein auf die neuen Lieder ebenso auf manche der ewig jungen älteren Songs Hoffmanns, die er gemeinsam
mit Hawo Bleich am Flügel, seinem langjährigen Begleiter und Freund, wie immer mit Erinnerungen,
Geschichten, Bonmots zu einem lebendigen und faszinierenden Kaleidoskop verdichtet.
Aus seinem Leben:
Klaus Hoffmann, geboren 1951, sprang Ende der 1960er Jahre auf die Bühnen diverser Berliner Szenekneipen, parallel studierte er Schauspiel.
Anfang der 70er war er engagiert an Berliner und Hamburger Bühnen, spielte dort die jugendlichen Helden. 1976 glänzte er in der Titelrolle der Verfilmung von Ulrich Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W."
Dann musste er sich
entscheiden:
Schauspieler sein, in fremde Leben schlüpfen, Rollen spielen, die Ideen anderer umsetzen – oder eigene Texte schreiben, Geschichten und Melodien finden, eigene Lieder singen, immer auf
sich selbst zurück geworfen, immer aus sich selber schöpfend...
Er wählte das Risiko. Er wählte das Richtige.
1975 erschien seine erste Schallplatte, fast 50 weitere sollten bis heute folgen. Daneben schrieb er Bücher, beispielsweise das wunderbare "Afghana" über seine Reise als 18jähriger bis nach
Afghanistan.
Egal ob als Sänger, Schauspieler, Autor:
Klaus Hoffmann ist vor allem Geschichtenerzähler, und das mit großer Lust. Wenn er loslegt, glänzen seine Augen, seine Gedanken fliegen wie Vögel und seine Sätze schlängeln sich lustvoll dahin.
Gespannt konnten aufmerksame Zuhörer beobachten, wie Hoffmann dabei älter geworden ist, manche sagen auch: reifer. Dennoch bleibt er der große, liebvenswerte, ewig große Junge, der mit fragenden
Augen in die Welt blickt und immer noch sehnsuchtsvoll bekennt:
"Für einen Traum könnt ich fliegen,
für ein Lied zugrunde geh`n,
ich lasse jeden Zauberer in meinen Garten ..."
P R E S S E
„Seine Auftritte sind stets auch Schauspiel, Lesung und Komödie.“
Rolling Stone
„Auch mit über 60 Jahren besitzt der Liedermacher, Schauspieler und Sänger Klaus Hoffmann immer noch eine unglaubliche Bühnenpräsenz. (…) Bei „Blinde
Katharina“ oder „Der selbe Mond über Berlin“ ist kein Halten mehr. Das Publikum wird zum Chor. Zum Abschluss: Stehende Ovationen und drei Zugaben.“
Salzgitter Zeitung
"Klaus Hoffmann ist seit den 1970er Jahren einer der bedeutendste deutschen Liedermacher. Er ist einer, der den kindlichen Blick auf die Welt und die
jugendliche Sehnsucht nicht verlernt hat. Das romantische Gefühl ist allen seinen Liedern präsent, und zugleich ist er ein Großstadtmensch.
Wunderbar wird Hoffmann von Hawo Bleich am Konzertflügel und elektronischen Keyboard begleitet, er selbst spielt bei manchen Liedern Gitarre, bei manchen konzentriert er sich aufs Singen.
Zwischendurch erzählt er Geschichten aus seinem Leben, satirisch verbrämt, mit viel Humor und Selbstironie.
Klaus Hoffmann ist ein großartiger Entertainer und wunderbarer Chansonnier. Das bewies er mit einem tollen Konzert, das mit Zugaben und stehenden Ovationen endete."
Badische Zeitung
„Die Mittel sind simpel, aber stark: Hoffmann zur Seite steht der hervorragende Hawo Bleich an den Tasten (Keyboard/Klavier), der mit seinem Sänger (und
Gitarrist) Hoffmann ein unglaublich eingespieltes Team bildet. Da sitzt jede rhythmische und dynamische Nuance, alle Songs klingen wie aus einem Guss.“
Mittelbayrische Zeitung
"Schön, dass Klaus Hoffmann noch lange nicht am Ende zu sein scheint und uns immer wieder mit seinen Alben und Konzerten beglückt."
Kölner Treff
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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