»Bube Dame König haben sich still und heimlich zu einem der besten Ensembles deutschsprachiger Folklore gemausert - und „Nachtländlein“ setzt diesen Höhenflug höchstwahrscheinlich noch fort. Ein Album, das bei jedem Hören noch besser wird.« | Rock`n Reel | UK
Nach »Traumländlein« (2015) folgt »Winterländlein« (2016) folgt »Nachtländlein« (2019) - soviel Konsequenz bei der Namensgebung ist selten.
Bereits mit ihrem Debut, der mit dem »Preis der deutschen Schallplattenkritik« geehrten ersten CD-Produktion »Traumländlein«, schufen die drei sympathischen Musiker ein märchenhaft anmutendes musikalisches Traumland, in dem es durchaus möglich ist, dass Anklänge und Melodien aus irischem, skandinavischem und französischem Folk auf deutsche Texte treffen, in denen alte Sagen und Legenden wieder lebendig werden.
Ein großes Herz haben die versierten Musiker auch für das romantische Volkslied, dem sie Arrangements abgewinnen, die man so schön und unprätentiös selten hört. "Dieses Trio wandelt
traumwandlerisch sicher zwischen Schlichtheit und pointierter Virtuosität", schrieb denn auch die Jury des »Preis der deutschen Schallplattenkritik« in die Begründung für die Preisverleihung.
Und der »Folker« ergänzt: "Ein Hochgenuss!"
Das im September 2019 erschienene »Nachtländlein« ist bereits die dritte CD dieses Trios, die neben den liebevollen Arrangements traditioneller Nacht- und Wiegenlieder noch so manche Überraschung bereit hält:
»Am Himmel steht der Mond so fahl« verknüpft eine Melodie afroamerikanischen Ursprungs mit einem fast alptraumhaft anmutenden Text des Leipziger Lyrikers Thomas Kolitsch. Bei ihrer Version des
bekannten niederdeutschen Volkslieds »Königskinder« überrascht die Band mit luftigem Groove und einem geradezu poppigen Refrain. Und mit dem Musicclip zum Song »Mittsommertraum« erzählt die Band ihre
Version eines zauberhaften Feenmärchens nach keltischem Vorbild.
Ihr musikalisches Tun blieb nicht verborgen, besonders die Fachmedien in den Ländern mit keltischen Traditionen widmen den Musikern euphorische Artikel und Rezensionen:
"The feel and sound of this excellent CD need no translation." (Sing Out! USA);
"Brilliant und charmant." (Celtic Rock Radio GB);
"A brilliant album of German folk music, which will appeal German and international audiences alike." (Folkworld).
Tickets im Vorverkauf:
Normalpreis: 14,00 | 16,00 | 18,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 10,00 | 12,00 | 14,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 7,00 | 8,00 | 9,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
Ermäßigungsberechtigt
sind Menschen ohne Einkommen durch Arbeit:
Schüler | Studenten | Rentner | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger
Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbehinderte ab 70 Grad
Der Anspruch muss durch ein Dokument beglaubigt werden.
Die durch den Ticketanbieter erhobenen Vorverkaufsgebühren
betragen 10% des Vorverkaufspreises.
Außerdem erhebt der Ticketanbieter pro Bezahlvorgang (egal, ob für ein
oder mehrere Tickets) eine einmalige Servicegebühr von 2 Euro.
Es lohnt sich also, bei einer Bestellung mehrere Tickets zu erwerben.
Tickets an der Abendkasse:
Normalpreis: 16,00 | 18,00 | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 12,00 | 14,00 | 16,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 8,00 | 9,00 | 10,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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