BETTINA STÄBERT Gesang
NADJA DEHN Gesang
ERIKA SPALKE Gesang
NINA ROTNER Gesang
NASSER KILADA Gesang | Oud | Percussion
»Sie sind so perfekt, man konnte kaum glauben, das alles live ist.«
Koblenzer Anzeiger
AQUABELLA gelten im Weltmusik-Bereich als das renommierteste Vokalensemble Deutschlands. Ihre besondere Programmgestaltung und ihre mitreißende
Bühnenperformance läßt jedes Konzert der „Stimmgrazien“ zu einem großen Erlebnis werden.
Seit Jahren schon sind sie so das non-plus-ultra in der weiten Welt des A-cappella-Gesangs.
2017 feierten sie ihr 20jähriges Jubiläum. Auch wir gratulierten!
Neu im Programm - und 20 jahre lang wohl undenkbar - ist männliche Verstärkung ins Ensermble gewachsen:
NASSER KILADA wuchs inmitten traditioneller koptischer und orientalischer Musik in Ägypten auf. Nach einem fünfjährigen Studium der klassischen Musik an der Helvan-Universität in Kairo entdeckte er seine Liebe für schwarze Musik. Anfangs noch als Interpret mit internationalem Repertoire (Reggae, Soul und Jazz), fand Nasser Kilada bald seinen eigenen Stil. Als Sänger modener ägyptischer Popmusik war er in seinem Heimatland bis Ende der achtziger Jahre ein gefragter Musiker. Seit 1989 lebt Nasser Kilada in Berlin, wo er sich mit verschiedenen Projekten und Bands nach und nach einen festen Fankreis erspielte.
Mit seiner beeindruckenden Stimme und seinem vielfältigen Spiel auf Oud und zahlreichen Percussionsinstrumenten bereichert er den bisher auf das rein Vocale ausgerichteten Sound der vier AQUABELLAs.
Die sind wie immer unschlagbar in Auswahl und Darbietung:
Große Balladen und berührende Gesänge. Harmonische Lieder und Polyrhythmisches. Voluminöse Hymnen und lockere Gassenhauer.
Ihr Konzertprogramm umfasst ein in 20 Sprachen gesungenes Repertoire mit Liedern aus Brasilien, Kanada, Finnland, Irland, Arabien und mehr; da erklingen selbst Gesänge der neuseeländischen Maori. Das japanische Kirschblütenlied »Sakura« steht für Schönheit, für Aufbruch und Vergänglichkeit. Das berührende »Ederlezi« stammt vom Balkan. Ursprünglich klingen das durch Ofra Haza unvergeßlich gewordenen »Im nin alu« und ebenso das komplett neu arrangierte »Hijo de la luna«.
All diese Lieder sind Teil eines weltumspannenden musikalischen Schatzes - gesucht, gefunden und gesammelt auf den Reisen der vier Interpretinnen. Sie selbst sagen dazu:
„Wir möchten mit unseren Liedern für Verständnis werben, wir möchten vermitteln, wir möchten zeigen, wie nah wir alle uns doch eigentlich sind. Nicht das Trennende sondern das Verbindende möchten wir in den Fokus setzen. Lieder gehen direkt ins Herz, sie können zu Tränen rühren oder Revolutionen anzetteln. Die menschliche Stimme hat eine unglaubliche Kraft, deshalb setzen wir sie ein - für das Verstehen.“
Ihre Konzertreisen führten sie u.a. nach Russland, Frankreich, Österreich, Italien, nach Belgien und in die Schweiz. Seit Jahren stehen sie auf den Siegertreppchen diverser Wettbewerbe im In- und Ausland und räumen dort Auszeichnungen und Preise ab.
Das vielleicht schönste Lob machte man ihnen beim Bundescontest 2012, dort wurde ihnen von der Jury bescheinigt:
„Gäbe es EINEN Preis für Weltmusik - Aquabella würde ihn gewinnen!“
Presse:
»Vokale Darbietung von funkelnder Schärfe. Da liegt das Publikum den Sängerinnen zu Füßen.«
Siegburger Zeitung
»Sie sind so perfekt, man konnte kaum glauben, das alles live ist.«
Koblenzer Anzeiger
»Sie bezauberten mit orientalischen Melismen, entzündeten ein Feuerwerk südamerikanischer Rhythmen und rissen mit dem jiddischen Klezmergesang „Scha Schtil“ hin. Und als sie
„Vater Unser“ auf Kisuaheli sangen, bekam jeder eine Gänsehaut.«
Soester Anzeiger
"Das Quartett, dessen Gesang gerne mit dem Perlen und sanften Wogen von Wasser verglichen wird, zeigt sich von einer neuen Seite: rau ist er, der Gesang, die Stimmen
bestechend natürlich und zugleich hochkarätig wie kostbare, aber noch ungeschliffene Diamanten. Die Entführung der Besucher ist gelungen, dem Zauber der Sagenwelt, der sich im Altarraum ausbreitet,
kann sich kein anwesendes menschliches Ohr mehr entziehen.
Wie ein heller Streifen Tageslicht wirkt der bekannte ukrainische Choral "Schedrik" und erzeugt Gänsehaut bei der Erkenntnis, dass der mehrstimmig schallende große Chorgesang allein vier virtuosen
Kehlen entstammt. Bei "Hurdaskellir" wird es wieder laut und raubeinig, denn der Türenknaller unter den Brüdern lässt die Winde toben, bevor das norwegische "Kling no klokka" einem Engelschor gleich
durch die Reihen schwebt, ein wenig an Enya erinnert und die einzelnen Stimmen sanft und fast greifbar in ihrer Unmittelbarkeit präsentiert.
Überhaupt ist der Ausdruck der vielschichtigen Charaktere höchst beeindruckend, ebenso wie die perfekte Harmonie und hohe Sangeskultur des Quartetts, das selbst in der Darstellung einer
ungeglätteten, schroffen Atmosphäre mit einer souveränen Perfektion brilliert.
Der begeisterte Schlussapplaus fordert reichlich Zugaben."
Jewersches Wochenblatt
"Aquabella begeisterten und beeindruckten.
Die vier Sängerinnen bewiesen nicht nur gesangliche Qualitäten auf hohem Niveau, sie zeigten auch sprachlich eine ungeahnte Vielfalt. Dabei stellten die 4 Sängerinnen und Geschichtenerzählerinnen die
Frage, ob die Trolle von den Menschen erfunden wurden, um von den eigenen schlechten Eigenschaften abzulenken oder ob es die Trolle wirklich gibt. Wer weiß das schon? - bleibt die geheimnisvolle
Frage im Raum.... In den Gesängen wird gezischelt und getuschelt, das unruhige Blöken von Schafen und Meckern von Ziegen ist hörbar, wenn sich der Türenknaller nähert, der vor allem in stürmischen
Nächten Mensch und Tier ängstigt.
Aquabella begeisterte mit ihren wunderschönen Stimmen, mit tänzerischen Bewegungen und augenzwinkernden Geschichten. Auch ihre Perkussioneinlage auf hölzernen Kochlöffeln, mit der beispielsweise das
Lied vom Gammelhai endete, wurde mit Beifallsrufen belohnt.
Weserkurier
Eintritt:
Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren
Abendkasse: 20,00 | 22,00 | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresd:en-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Empfehlung:
KOMBI TICKET für die beiden Konzerte mit
TUULETAR (am 24.03.) und
NASSER KILADA & AQUABELLA (am 20.04.) zum ermäßigten Preis!
Nur im Vorverkauf: 28,00 € | 30,00 € | 32,00 | 34,00 €
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Aus aktuellem Anlaß:
Es ist so einfach:
Das Corona-Virus braucht UNS, die Menschen, um sich zu verbreiten. Nehmen wir ihm diese Möglichkeit, stirbt es und mit ihm stirbt die Pandemie.
Danke an alle Querdenker, Leugner und Ignoranten, die mit ihrem Verhalten dazu beitragen, dass der nächste lockdown kommt.
Extra für Euch ist dieser Text:
ES GIBT KEINE PANDEMIE !
Klick aufs Bild.
04.10.20
Dieses Video hat meine liebste Frau Cathrin anläßlich meines gestrigen Geburtstags initiiert.
Und dafür bin ich ihr und unserem Sohn Jacob, der es zusammengestellt hat, sowie natürlich all den beteiligten Künstlern ganz toll dankbar.
Ihr habt mich zu Tränen gerührt!
DANKESCHÖN!
Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH.
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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