Die Musiker:
MOUSSA CISSOKHO Gesang | Kora | Talking Drum
JAN GALEGA BRÖNNIMANN Bass Clarinet | Soprano Saxophone
OMRI HASON Oriental percussion | Hang | Kalimba
Afrika, Europa und der Orient vereint in einem universalen Klang aus Worldmusic, etwas Pop, zartem Jazz, außergewöhnlichem Gesang und faszinierenden, wie hingehaucht wirkenden Rhythmen.
Das Trio überschreitet Grenzen zwischen traditionellen und modernen Klängen. Der perlend klare Klang der Kora, der afrikanischen Stegharfe mit 22 Saiten, trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedensten Perkussionsinstrumenten aus dem persischen und arabischen Raum. Darüber schwebt die berührend schöne Stimme Moussa Cissokhos, der auch als Solist schon international auf sich aufmerksam machte.
Das Zusammenspiel der drei Musiker Moussa Cissokho, Jan Galega Brönnimann und Omri Hason besticht durch berückend schöne Melodien und eine grazile rhythmische Eleganz. Ihnen gelingt eine authentische zeitgenössische Folk-Kammermusik, die eine tiefe Sehnsucht weckt, die fröhlich stimmt, weil in ihr die Schönheit des Leben schwingt.
„Al nge taa“ ist die erste Veröffentlichung dieses tri-kulturellen Trios – und bedeutet so viel wie „let´s move!“, nur eben in Mandinka, einer Sprache, die in Gambia, Mali und Senegal gesprochen wird.
Das gemeinsame Repertoire stammt von allen drei Musikern und zeigt ihre unterschiedlichen Einflüsse in einem universalen Klang.
Folk. Jazz. Worldmusic. Pop.
Das Aufeinandertreffen der drei Kulturen, die Auswahl der Instrumente
und der reiche Fundus an Ideen, Melodien und Rhythmen macht
„Al nge taa“ zu einem berührenden Hörabenteuer!
PRINCE MOUSSA CISSOKHO
"Meine Musik schlägt Brücken, verbindet mein musikalisches Griot-Erbe mit den heutigen Einflüssen einer globalen Welt, schöpft die
Inspiration aus den traditionellen Weisheiten
des einstmaligen Manding-Reiches und meinen
Begegnungen mit den Menschen.
Deshalb berührt meine Musik die Seelen
und vermag den menschlichen Wesenskern
in uns anzurühren."
JAN GALEGA BRÖNNIMANN
ist ein weltoffneer schweizer Musiker, der gemeinhin dem Jazz zugeordnet wird, der jedoch immer wieder
grenzüberschreitend tätig ist.
Neben akustischer Musik verbindet er live gespielte Klarinetten und Saxophone mit elektronischen Klängen und Rhythmen und Rap.
Mit verschiedensten Bands tourte er in den letzten Jahren durch Europa, Afrika, Asien und Russland.
OMRI HASON
ist 1962 in Israel geboren und aufgewachsen.
Bereits im Alter von 10 Jahren machte er erste musikalischen Erfahrungen auf dem Schlagzeug, später spezialisierte er sich vorwiegend auf das Spiel der Zarb, der Darbuka und der Rahmentrommel.
Er ist Gründer des "Kedem Ensemble" und des
"Modus Quartet". Beide Formationen binden Musiker verschiedener Länder und Kulturen.
Drei Länder. Drei Kulturen. Eine Sprache.
Wenn solcherart faszinierende und intensive Symbiosen geschehen erübrigen sich weiterführende Versuche der Stilbezeichnung.
Das Fazit ist ganz einfach:
Ohren auf und Augen zu und die Reise kann beginnen.
Eintritt:
Vorverkauf: 14,00 | 16,00 | 18,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4 €
Abendkasse: 16,00 | 18,00 | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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