Die Musiker:
GALAN NICOLAE
  Flügelhorn
GALAN MIHAI-RUSALIN  Trompete
STOICA NICOLAE  Trompete
GALAN CONSTANTIN  Klarinette
DINGA ROLAND  Sopran Saxophon
ROMAN CRISTINEL  Bariton Euphonium
BATISTA MARICEL  Bariton Euphonium
DRAGOMIR MARIUS  Tuba
STOICA VASILE | Tuba

LUPU CORNEL  | Percussion | Stimme

 

Die Kraft ihrer Lungen scheint unerschöpflich, das Tempo der Melodiefolgen ist selbstmörderisch, die geliebten Instrumente sind

vom jahrzehntelangen Gebrauch verbeult und angeschlagen,

doch ihre Musik ist so lebendig, dass man ihr nicht entkommen kann. Es ist eine Energie, die durch den ganzen Körper fließt.

 

FANFARA TRANSILVANIA ist eine voluminöse Band aus dem rumänischen Siebenbürgen, der Region des sagenumwobenen Fürsten Dracul. Gegründet hat sie sich in der kleinen Stadt Cugir in der Nähe der alten dakischen Festung Sigidava.
Die Gruppe besteht aus 10 Musikern, die, so behauptet es zumindest die bandeigene Historie, alle irgendwie miteinander verbrüdert, verschwägert oder sonst wie verwandt sind. Über die Jahre wurde die musikalische Leidenschaft von den Vätern und Großvätern auf die Söhne und Enkel weitergeben, das reiche kulturelle Erbe somit bewahrt und fortgeführt. So halten die Musiker in ihren dörflichen Strukturen seit Jahrhunderten schon die Traditionen lebendig - eine Tradition allerdings, die sich nie weltabgewandt, sondern immer offen gezeigt hat für die Einflüsse auch anderer Regionen Südosteuropas.  


So finden sich in der Musik dieses Ensembles neben den rumänischen auch Klänge der Sinti und Roma sowie verschiedenster anderer Völker des Balkan. Naheliegend, dass  auch die Musik des Emir Kusturica ("Ederlezi") nicht ausgelassen wird.  


Das alles kombinieren sie zu einer kraftvoll-wilden, alles und jeden mitreißenden Blasmusik. Und auch wenn es heißt, dass die Mehrzahl der Musiker keine Noten lesen kann, so sind sie doch in der Lage, auf Anhieb jede Melodie zu spielen, die sie nur einmal irgendwo gehört haben. Eine solche Musikalität lässt sich nicht erlernen, man muss mit ihr geboren sein.

 

 

Das Ensemble hat in den vergangenen Jahren mehr als 500 Konzerte und Festivals gespielt, in Griechenland und Spanien, Ungarn und Italien, Polen und Frankreich und zahlreichen weiteren Ländern fast ganz Europas. Beste Unterhaltung ist in jedem Fall garantiert. Denn die Musiker spielen, wenn sie nicht gerade durch Europa touren, nach wie vor sehr bodenständig in ihrer Heimat auf Hochzeiten ebenso wie auf Beerdigungen und bei allen anderen möglichen und unmöglichen Anlässen.

 

Und sie sind bereit, ihren einzigartigen Balkan-Carpathian-Gypsy-Brass auch noch dem Rest der Welt zu präsentieren.

Heute fangen sie damit an. Seien Sie bereit dafür!

 

 

Eintritt: 

24,00 € | ermäßigt für Berechtige 18,00 € 

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber) 

 

Vorverkauf: 

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

 

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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