Die Musiker:

PANDIT VIKASH MAHARAJ  Sarod
ABHISHEK MAHARAJ  Sitar
PRABHASH MAHARAJ  Tabla

 

In ihrer indischen Heimat spielt das Maharaj-Trio vor Millionen Menschen -

ihre Musik soll glücklich machen.

 

In Indien gilt "Kumbh Mela" als das größte religiöse Fest des Hinduismus.

Es findet nur aller 12 Jahre statt. Beim letzten Fest dieser Art im Jahr 2013

(an dem ca. 34 Millionen Menschen teilgenommen haben sollen) gab das MAHARAJ TRIO den Ton an, denn in Indien sind sie Superstars.

 

Die drei Musiker, Vater und Söhne, stammen aus einer nordindischen Musikerfamilie, deren musikalische Tradition rund 500 Jahre zurück verfolgt werden kann. Ihre Besetzung Sarod, Sitar und Tablas ist die der nordindisch klassischen Musik.

Das Trio spielt als "Jugalbandi" (übersetzt: als "verflochtene Zwillinge"), einer Trioform, bei der die melodische Improvisation von zwei gleichberechtigten und aufeinander reagierenden Solisten gestaltet wird. Die Musiker ihrer Familie pflegen und praktizieren diesen besonderen Stil bereits seit Generationen. In Europa und den USA wurde er vor allem durch die Auftritte des Sitarspielers Ravi Shankar mit dem Sarodspieler Ali Akbar Khan bekannt.

 

Das Trio hat wiederholt auf großen Weltmusikfestivals in Europa, Asien, den Vereinigten Staaten, dem Nahen Osten, Kanada und Südamerika gespielt. Neben der Improvisation im Stil der klassischen nordindischen Musik suchen die Musiker auch Verknüpfungen mit anderen Musizierstilen wie Blues, Jazz und im Kontext der Weltmusik.
Legendär ist ein Auftritt mit der A-Cappella-Band "Wise Guys".
Außerdem engagieren sich die Musiker in der indischen Non-Profit-Organisation "People’s Vigilance Committee on Human Rights (PVCHR)" für die Einhaltung der Menschenrechte und gegen Kinderarbeit.

 

 

Pandit Vikash Maharaj, Sarod,

geboren am 1. Juli 1957, gehört zur

14. Musiker-Generation seiner Familie.

Er studierte sein Instrument an der nordindischen Maihar-Gharana.

Seit den 1990er Jahren führte ihn

seine Konzerttätigkeit über die indischen Grenzen hinaus und er begann mit westlichen Musikern zusammen zu spielen.

Bei internationalen Auftritten spielte er u.a. mit Herbie Hancock, John Handy, David Friesen, Paul Horn, Patrick Bebelaar und anderen. Als Gastprofessor im Kontext Weltmusik lehrte er u. a. am Music College in San Diego (City College), der University of Auckland und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

 

 

Der Sitarspieler und Sänger Abhishek Maharaj ist einer der beiden Söhne von Vikash und gehört der 15. Generation an.

Er schloss seine musikalische Ausbildung mit einem Master in Musik an der Banaras Hindu University in Varanasi ab und wurde u. a. mit dem Sangeet Praveen ausgezeichnet.

Auch er hat internationale Konzerterfahrung und spielte u. a. in Neuseeland, Italien, Frankreich, der Schweiz, Österreich und Deutschland.

 

 

Die Tablas spielt Prabhash Maharaj,

der älteste Sohn von Vikash Maharaj.

Er begann bereits im Alter von zwei Jahren Tablas zu spielen und lernte in der Tradition seines Großvaters, dem bekannten Tablaspieler Nanhku Maharaj.

Bereits mit 19 Jahren spielte er auch auf internationalen Bühnen, auch im Crossover zwischen indischer Musik und Jazz.

Er erhielt sechs Mal den nationalen „Medal Award“ der indischen Regierung und gewann zweimal das nationale Stipendium für den besten Tablaspieler Indiens.

 

Presse:

"Dieses charismatische Vater-Sohn-Trio aus Varanasi in Indien atmet mit großer Geschicklichkeit und enormer Kunstfertigkeit große Freude und Vitalität in eine Musik, die Tausende von Jahren alt ist. Ihr Repertoire von Ragas, das Herz all ihrer Musik, stammt direkt aus den alten vedischen Texten (Mantras). Es ist von Generation zu Generation in dieser Musikerfamilie weitergegeben worden, die 15 Generationen zurückverfolgt werden kann. Jeder Raga hat jedoch unendlich viel Potential für Improvisation, reflektiert immer die wechselnden Stimmungen des menschlichen Herzens und umfasst die gesamte Breite eines Lebens. Jede Aufführung ist einzigartig, denn die dynamischen Beziehungen zwischen Musikern und Publikum schaffen jedes Mal ein völlig neues und unvergessliches Erlebnis. Die Band hat auf großen Weltmusikfestivals in Europa, Asien, den Vereinigten Staaten, dem Nahen Osten, Kanada und Südamerika gespielt. Die Band unterstützt stolz die Organisationen Misereor, Xertifix und P.V.C.H.R. um die Menschenrechte zu schützen und gegen Kinderarbeit zu kämpfen."

 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 | 20,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren

Abendkasse: 18,00 | 20,00 | 24,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresd:en-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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