Die Musiker:
DEIRDRE STARR
  Gesang, Grand Piano, Konzertina
DAVID LEIHY  Kontrabass
ROBERT TOBIN  Flöten

 

Keltische und irische Musik sind ein weiter Kosmos für sich; zahlreiche großartige Ensembles und Einzelkünstler prägen ihn in all seiner Pracht. Darunter mag es einige Interpretinnen geben, von denen es heißt, sie allein wären die wahre Stimme Irlands. Nun, das mag von Fall zu Fall anders sein und jedes mal eine mehr oder weniger subjektiv geprägte Aussage.

Im Fall von Deirdre Starr aber scheint es zutreffend wie nirgends sonst.


Denn wenn es eine Stimme gibt, in der sich all der musikalische Zauber Irlands fokusiert, dann ist es ihre: rein, glockenklar, zart und doch kraftvoll, austrahlend und doch in sich ruhend, eine Stimme, die kein Instrument neben sich braucht, um ihre große Wirkung zu entwickeln.

Denn ihr Gesang ruht und baut auf Ihrer besonderen Persönlichkeit, in der

die Liebe zu allem Lebendigen, zum Menschen wie auch zur uns umgebenden Natur, eingebettet und allzeit spürbar ist. Damit nimmt sie uns gefangen.

Dadurch gelingen ihr musikalische Vorträge, die uns tief berühren.

 

Ein Konzertabend mit Deirdre Starr ist nicht einfach nach zwei Stunden zu Ende. Ihre Gabe und ihre Fähigkeit, die alten gälischen, irischen und keltischen Weisen zu interpretieren, wirken fort in uns, auch wenn sie selbst schon lange wieder in ihrer Heimat ist.

 

 

Geboren ist die irischstämmige Sängerin in London, weitergezogen ist sie

nach Neuseeland, wo sie viele Jahre gelebt hat. Seit vielen Jahren aber lebt sie nun schon wieder zu Hause in ihren geliebten irischen Wicklow Mountains.


Aufgewachsen war Deirdre mit einem alten Transistor-Radio, auf dem sie

nur mit Mühe ihren Lieblings-Sender »Radio Éireann« empfangen konnte -

der aber spielte die für sie schönste Musik: die alten, traditionellen Lieder, traurig und schön, ausgelassen und wild. Und wenn das Radio versagte,

hörte sie mit Hingabe, wie ihre Mutter diese Lieder sang.

 

In Deutschland ist Deirdre Starr zuerst durch ihre Mitwirkung bei der »Irish Spring Festival Tournee 2005« bekannt geworden, bei der sie erstmals die Besucher in ihren Bann schlug.

Bereits 2006 aber führte sie eine Tour mit dem Kontrabassisten David Leihy erstmals als Gast dieser Konzertreihe nach Dresden.

 

Zahllose Journalisten und Musikkritiker haben seitdem versucht, den großen Zauber Ihres Vortrags zu ergründen, den so zu Herzen gehenden Gesang zu beschreiben, der als beschwörend, betörend oder gar als engelsgleich empfunden wird.
Ganz sicher aber ist das Besondere an Starrs Gesang nicht das fast Überirdische, welches da immer wieder zum Vergleich herangezogen wird, sondern im Gegenteil:

 

Es ist das zutiefst Menschliche, welches aus der heimatlichen Stille und

der familiären Wärme zu kommen scheint.
Es ist das innerste Wesen der Sängerin, welches sie mit ihrer Stimme offenbart: ihre Herzlichkeit, ihre Empathie und ihre Freude, dieses Geschenk mit anderen Menschen teilen zu können.

 

Presse:

 

"Die Stimme, die Sie jetzt hören, der wunderbare Registerwechsel, der Atem, die verlangsamte Zeit, die er ausfüllt, all dies gehört zu einer Frau, über deren Horizont und deren Lebenserfahrung man unwillkürlich nachzudenken beginnt. Die CD ist von Anfang bis Ende sanft und schön; man kann sie in einer sommerlichen Mondnacht auflegen, sich auf den Balkon setzen und muss nicht ein einziges Mal aufstehen, um leiser zu stellen. Nachbarn werden hellhörig und fragen, woher diese betörenden Sirenentöne kommen. Die Stimmung wird Sie nicht mehr loslassen."
"Hörproben" | WDR  

 

„Deirdre Starr ist eine irische Sängerin mit klarer, sanfter, wahrlich betörender Stimme!
Songs mehrerer Jahrhunderte, englische und irische, mit ihrer typischen Melodik, geradezu hinreißend. Sehr warmherzige, ehrliche, fast durchweg balladeske Musik, gerne getragen, sehr ruhig bis besinnlich, zart, friedvoll... Und außerordentlich poetisch. Oft nur von Piano und Akustik Bass getragen, hier und da von Flöte, Geige, Percussion akzentuiert. Wunderschön und gehaltvoll. Empfehlung!"
Glitterhouse

 

„Mucksmäuschenstill wurde es bei der Sängerin Deirdre Starr: Die Stimme glockenrein, die Pianoklänge wie Silber, sphärengleich.“     
Badische Zeitung 
   

„Eine traumhaft schöne Gänsehautstimme, melodiös, hochemotional und poetisch, in der Liebe und Tod nah beieinander liegen können.“ Bensheimer Anzeiger
 

„Man kann sich kaum eine passendere Stimme vorstellen, um Emotionen, verzehrende Sehnsüchte, bohrendes Heimweh, zermarternden Liebeskummer oder hoffnungslose Trauer auszudrücken.“
Weser Kurier
 

„Lange Zeit habe sie rein klassisches Piano gespielt, heute improvisiere sie die meiste Zeit, was es für ihren Begleiter David Leihy etwas schwierig machte. Aus der Schwierigkeit aber erwächst offenbar das große Können, denn was die beiden da präsentieren, klingt schlicht perfekt. Trägt die zumeist tieftraurigen Texte, hebt diese jedoch in einer überirdischen Leichtigkeit auf, die Trost und Geborgenheit spendet. Das so reduziert zu bewerkstelligen ist wahrhaft große Kunst.“  Dresdner Neueste Nachrichten

 

„Deirdre Starr bezauberte.

Der Gesang der Sirenen, die Odysseus betörten, kommt einem irgendwann in den Sinn. Es ist nur eine Sirene, und zwischen den Liedern erweist sie sich als bodenständiger, witziger Mensch, aber wenn Deirdre Starr singt, könnte sie nicht nur Männer in Tod und Verderben stürzen. So zart, rein, fast elfenhaft erklingen die irischen Weisen.
Dresdner Neueste Nachrichten

 

 

Eintritt: 

18,00 | 20,00 € | ermäßigt für Berechtige 14,00 | 16,00 € 

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber) 

 

Vorverkauf: 

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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