Phänomenal rasante Weltmusik in Reinstform, ein Clash, nein: eine Symbiose der verschiedensten musikalischen Einflüsse und Rhythmen; eine spannende, leidenschaftliche Musik mit einer Sängerin, die niemanden kalt lässt.
Dieses Ensemble ist ein den musikalischen Horizont erweiterndes Erdbeben, ihm gelingt eine nahtlose Verschmelzung verschiedener Ethnien und Kulturen. Ihre Musik ist so
vielfältig wie ihre Herkunft.
Michal Elia Kamal entstammt einer iranischen Familie, die, weil sie Juden sind, nach der iranischen Revolution das Land verlassen mussten.
Sie wuchs in Israel auf.
Die Geschichte ihrer Herkunft und die der Frauen im Iran, denen es verboten ist, öffentlich zu singen, erzählt sie in ihrem Lied „The Women of Teheran“.
Heute lebt sie in Istanbul. Eine Stadt, wie geschaffen für ihre Musik:
Aus Istanbul stammt Metehan Ciftci, der Santur spielt, einen traditionellen persischen Vorläufer der Zither, der mit Klöppeln geschlagen wird.
Gitarrist Julien Demarque ist Franzose.
Als Straßenmusiker getroffen haben sich Michal und Julien 2009.
in Jahr später gingen sie nach Istanbul um das zu gründen, was wir heute LIGHT IN BABYLON nennen. Vom bisherigen Nachspielen unterschiedlicher Folklore wendeten sie sich ab, hin zu eigenen Kompositionen.
Als sie Metehan trafen war das Trio perfekt.
Ihre ersten Bühnen waren die belebten Gassen und Plätze Istanbuls. Die weltoffene, pulsierende Stadt, halb asiatisch, halb europäisch geprägt, ist der perfekte Ort für sie und ihre Musik.
Im Mai 2010 nahmen sie ihr erstes Album auf. Der Titel: »Istanbul«.
Im Sommer desselben Jahres spielten sie bereits auf diversen europäischen Festivals sowohl der alternativen Szene als auch der Hochkultur. Damit begann für sie ein einzigartiger Siegeszug mit mittlerweile Tausenden von Fans auf der ganzen Welt.
Sängerin Michal Elia Kamal schreibt ihre Liedtexte in hebräischer Sprache, die nachher gemeinsam vertont werden. Dabei entsteht eine ebenso rhythmische wie spirituelle Musik, die beim Hören sofort ins Blut geht.
In ihren Liedern reflektiert die Band das von Krisen geschüttelte Leben und die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten.
Doch obwohl die politischen, wirtschaftlichen und nicht zuletzt religiösen Spannungen die Musiker in ihrem Alltag nicht unbeeinflusst lassen, bleibt die Band hochkreativ und verbreitet durch ihre so emotionale, tief beseelte Musik Liebe und Hoffnung auf Frieden - immer in dem Wunsch, dass sich täglich mehr Menschen vom Geist des Hasses befreien und statt dessen an den Visionen einer toleranten, friedlichen, lichterfüllten Welt arbeiten.
ARTE widmete den Musikern einen längeren Beitrag, der hier zu sehen ist:
Die Musiker:
MICHAL ELIA KAMAL Gesang | Percussion
JULIEN DEMARQUE Gitarre
METEHAN ÇIFTÇI Santur
Als Gäste:
DEMIR ASSAD Percussion
JACK BUTTLER Bass
Die Homepage:
Vorverkauf: 14,00 € | 16,00 € | 18,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
Abendkasse: 16,00 € | 18,00 € | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren: ReserviX
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N E W S
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29.01.2019
Die neue Konzert- und Ver-
anstaltungsbroschüre, gültig
für die Monate MÄRZ - JUNI 19,
ist in der Endredaktion
Wenn auch SIE diese Broschüre auf dem Postweg erhalten möchten, so schreiben Sie eine mail an info@mzdw.de
Anzeigenanfragen und -wünsche für diese kommende Ausgabe MÄRZ - JUNI 19 senden Sie bitte per mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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20.04.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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08.08.2016
Bei cybersax hat der in seine schwedische Heimat zurückgekehrte STEFAN JOHANSSON einen Abschiedsgruß hinterlassen, wobei er auch diese Konzertreihe erwähnt.
Klick aufs Foto:
"Es gibt natürlich einige Höhepunkte, aber „Musik zwischen den Welten“, die Konzertreihe von Andreas Grosse war immer ein Fest und was ganz Besonderes.
Außerdem ist es die beste Weltmusikreihe, die Deutschland zu bieten hat und es war für mich eine Ehre, dort auftreten zu dürfen."
Danke, Stefan, für die freundlichen Worte!
Die Freude und die Ehre, Dein Dresdner Konzertveranstalter zu sein, liegt ganz bei mir.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH.
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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