Die Musiker:
PANDIT RANAJIT SENGUPTA   Sarod
              (bundlose 25saitige klassische indische Laute)
SHIRIN SENGUPTA  Gesang
RAJARSHI SENGUPTA  Mandoline

              (19 saitige klassische indische Mandoline)
SANDIP GHOSH  Tablas

 

»Phenomenal und eindrucksvoll!
Die indischen Musiker schenken ihren Zuhörern ein großartiges musikalisches Erlebnis. Diese Senguptas sind die neuen Botschafter indischer Musik im Westen, die mit der außerordentlichen Schönheit ihres Vortrags bezaubern und betören.«                                  
Journal France

 

Es ist kaum zu glauben, aber es sind fast zehn Jahre vergangen seit dem letzten Konzert dieser großartigen indischen Musiker um Pandit Ranajit Sengupta.
Ranajit Sengupta ist einer der besten Sarod-Spieler und -Komponisten seines Landes. Seit über 25 Jahren wird er bei zahlreichen der bedeutendsten Musikfestivals und -veranstaltungen in über 40 Ländern gefeiert, weltweit

hat er mehr als 50 CDs & DVDs veröffentlicht.
Darüber hinaus ist er Gastdozent an mehreren Universitäten in den Vereinigten Staaten, in Kanada und in der Schweiz, in Deutschland, England und Indien. Er ist Künstler des »All India Radio & National Television« und einer der »GURU & Principal Composer of National Youth Orchestra of England« für indische Musik.

 

In nichts nach steht ihm seine Frau, die Interpretin Shirin Sengupta. Sie war eine der jüngsten indischen Klassik-Sängerinnen von »All India Radio & Televsion«, die ebenfalls seit über 20 Jahren bei vielen großen Musikfestivals und auf zahlreichen Bühnen in mehr als 25 Ländern aufgetreten ist.

Mehr als 50 Tonträger gibt es weltweit auch von ihr.

 

Meister Rajarshi Sengupta, der gemeinsame Sohn, spielt eine 19-saitige indische klassische Mandoline. Er ist trotz seiner jugendlichen Jahre bereits (einer der jüngsten) Nationalgelehrten des Kulturministeriums, Govt. of India und ebenfalls ein Künstler des »All India Radio & National Television«, dessen internationale Kariere gerade erst begonnen hat.

 

Sandip Ghosh ist einer der besten Tablaspieler der jüngeren Generation in Indien. Er spielt sowohl als Solist und begleitete ebenso die großen indischen Meister. Mit den Musikern der Sengupta-Familie spielt er seit mehr als 12 Jahren gemeinsam.

 

 

»Ranajit Sengupta und seine Mitspieler wandelten einige der uralten Ragas, Grundmuster aus wenigen Tönen, streng traditionell, aber auch aus individueller Phantasie, ab - erst ruhig, dann hinreißend wirbelnd, in Rhythmus und Tempo sich steigernd. Ein wunderbarer, inspirierender Abend.«  
Die Welt

 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 16,00 | 18,00 | 20,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

 

Abendkasse: 20,00 | 22,00 | 24,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 6,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

 

Vorverkauf:

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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