Die Musiker:
SCOTT WOODS
  Fiddle | Gesang
KENDRA NORRIS  Fiddle | Klavier | Gesang
STEVE PITICCO  Gitarre | Gesang

LINSEY BECKET  Stepdance | Fiddle | Gesang

 

Anfang des 20. Jahrhunderts hat sich in Kanada und den nördlichen Bundesstaaten der USA die "Old Time Fiddle Music" entwickelt.

Als Paten waren Irish Folk ebenso beteiligt wie Scottish Music, hinzu kamen musikalische Einflüsse anderer europäischer Auswandererkulturen.
Einer ihrer besten und beaknntesten Vertreter ist Scott Woods, der in seiner Heimat auch „The Flippin’ Fiddler“, der wirbelnde Geiger, genannt wird, mehrfach preisgekrönt als "Canadian Fiddle Champion". Scott Woods spielt auf allerhöchstem instrumentalem Niveau einen furios fröhlich-fetzigen Stil, bei dem niemand stillsitzen kann. Seine Zuhörer wissen oft nicht, ob sie mehr staunen oder mehr jubeln sollen. Die witzigen und überaus charmanten Moderationen tun ihr übriges.

 

Scotts Ausnahmetalent auf der Fiddle basiert auf sechs Generationen,

in der in der Familie Woods die Fiddle gespielt wird (nach Scott folgen bereits zwei weitere Generationen von Fiddlern). Er hat im Alter von vier Jahren begonnen, Geige zu spielen, hat eine klassische Ausbildung genossen und spielt außerdem Schlagzeug, Bass, Klavier, Gitarre, Saxophon und Klarinette.
Scott hat mehrmals die großen Preise der in Kanada hohen Stellenwert einnehmenden Fiddle-Wettbewerbe gewonnen. Kaum jemand hat das sog. „Trick Fiddling“ so zur Spitze getrieben, wie er, mit seiner berühmten Flugrolle (siehe Foto) während des Geigenspiels.
Sieben Jahre lang war Scott künstlerischer Leiter der durch ganz Kanada tourenden Musikgruppe zu Ehren der kanadischen Fiddle-Ikone Don Messer, bevor er seine eigene "Scott Woods Band"  gründete. Scott lebt in Fergus, Ontario und liebt es, mit seiner Harley Davidson oder mit seinem Airstream Trailer unterwegs zu sein.

 

Mit dabei in seiner Band ist Kendra (Woods) Norris, die mit acht Jahren begonnen hat, Geige und Klavier zu lernen. Auch sie hat wiederholt Fiddle-Wettbewerbe solo als auch im Duett zusammen mit ihrem Bruder Scott gewonnen. Die meisten der Harmonien, mit denen Sie Scott begleitet, komponiert sie selbst. Wenn sie nicht mit der Band unterwegs ist, lebt Kendra in Waterloo, Ontario oder sie reist mit ihrem Ehemann im Airstream-Trailer umher.

 

Mit dabei ist auch Steve Piticco, in Toronto geboren. Er begann mit 11 Jahren Gitarre zu spielen. Mit 15 hat er sich seine Fender Telecaster Gitarre zugelegt und tritt seither mit dieser speziellen Gitarre als seine Berufung auf. Nie hat er etwas anderes getan, als Tourneen zu absolvieren, aufzunehmen, zu unterrichten, in ganz Nordamerika und Europa mit zahlreichen Topstars der Szene, die seinen markanten Tele-Sound schätzen. Er ist wiederholter Gewinner der "Canadian Country Musik Award Association" sowohl als Gitarrenspieler des Jahres, als auch als Instrumentalist des Jahres. Mit seiner Band "South Mountain", die seit vielen Jahren auch in Deutschland regelmäßig auftritt, gewann er den "Vista Rising Star Award".

 

Linsey Beckett lebt in Georgian Bay-Gegend in Ontario und hat eine ähnliche musikalische Hintergrundgeschichte, wie Scott und Kendra. Die Beckett-Familie gibt, ebenso wie die Woods-Familie, die Fiddlemusik seit vielen Generationen an die Kinder der Familie weiter, und so wie es die Merv Woods Band seit 1950 gab, in der die Kinder alsbald mitspielten, gibt es die Beckett Familiy Band, mit der Linsey von klein auf mit auftrat. Linsey zeigte früher ihr Können in den gleichen Wettbewerben wie Scott und Kendra und ist ebenfalls Gewinnerin zahlreicher erster Preise, für das fiddeln wie für den Stepdance. Sie war mit Scott zusammen in der Don Messer Jubilee Tribute Show und tritt seit vielen Jahren regelmäßig mit Scott zusammen auf. Als Mitglied der Gruppe South Mountain war sie in den vergangenen Jahren bereits mehrmals mit Steve Piticco in Deutschland und Holland. Mit ihrem ansteckenden Lächeln, ihrer fröhlichen Ausstrahlung und ihrer Brillanz beim Stepdance und auf der Geige gewinnt sie die Herzen des Publikums.
 

 

Presse:

"Ein Ausnahmetalent und Instrumentalvirtuose. Inzwischen gehört der wirbelnde Geiger zu den Besten seines Fachs in Kanada, wo Old Time Fiddle Music praktisch zur Volksmusik gehört."
Sächsische Zeitung

 

"Die mitreissende Geigenmusik verblüffte die Gäste immer wieder aufs Neue, und der Stargeiger hatte zudem so manche Showeinlage parat. Sowohl irische als auch schottische Traditionals, die von Einwanderern einst mit nach Kanada gebracht wurden, hatten die Musiker in ihrem Repertoire. Fasziniert lauschten die Konzertgäste, als Scott Woods bei dem alten amerikanischen Folksong `Listen to the mockingbird` nicht nur in schwindelerregendem Tempo auf seiner Geige spielt, sondern ihr auch noch ein musikalisches Vogelgezwitscher entlockt. ::: Von soviel Können, leidenschaft und Spielfreude zeigte sich das Publikum begeistert. Zum Ende des Konzerts griff der Musiker in seine Trickkiste und spielte sein Instrument im Liegen und hinter seinem Rücken.

Er imitierte eine Dampflock und legte einen flotten Stepptanzn aufs Parkett. Die Gäste waren begeistert ..."
Zeitung Freudenstadt

 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 | 20,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren

Abendkasse: 20,00 | 22,00 | 24,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresd:en-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

 

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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