Die Musiker:
Emma Langford Gesang, Gitarre
Alec Brown Cello, Backing Vocals
Ray Yrure Percussion, Backing Vocals
»Das emotionale Gewicht ihres Gesangs ist absolut verblüffend.
Emma Langford kann auf mindestens ein Dutzend Gründe bauen, die ihr
den kreativ-künstlerischen Vorsprung geben, die sie vom Rest abhebt.
Eine beeindruckende Sängerin und Musikerin, wie ein Hauch frischer Luft.«
Golden Plec
Eine gute Balance zwischen dem modernen Irland von heute und dem traditionellen von gestern verkörpert diese junge Sängerin, die in ihrer Musik nicht nur über die Vergangenheit, sondern auch über Gegenwart und Zukunft reflektiert, dabei mit ihren ganz eigenen Melodien immer mehr Freunde
und Bedeutung gewinnt.
So lässt sich das »Hotpress Magazine« zu folgenden Statement hinreißen: „There is an almost angelic quality to her material“. Der irische Rundfunk »RTE« ist ebenfalls sehr positiv gestimmt: „A
songwriter of great depth and personal soul searching and a voice to match.”
Der Popstar Ron Sexsmith hat die junge Kollegin schon als Support mit auf Tour genommen - und Emma Langford ergriff diese Chance beim Schopf und gewann so in kürzester Zeit viele neue Fans für sich und ihre Songs.
Dies brachte ihr eine Einladungen nicht nur zum größten irischen Festival,
dem »Electric Picnic«, sondern ebenso zu einem der großen Festivals irischer Musik in Deutschland, dem »Irish Folk Festival 2017«.
Für die sympathische Musikerin gilt das irische Sprichwort:
„Zukunft hat, wer Zukunft schafft“. Denn mit ihren Songs hat sich Emma
nicht (wie sonst durchaus üblich) an die Erfolgsrezepte ihrer in die Charts gekommenen Kollegen/innen gehalten, sondern ihr eigenes Süppchen gekocht. Und mit ihrer herzerfrischenden Art versteht sie es außerdem,
dieses überaus charmant zu servieren.
Ihre Stimme sei flüssiges Gold, sagen manche, mal sanft, mal aufpeitschend, zugleich kraftvoll und doch sensibel. Sie versteht es, durch ihre Kompositionen Magie und Geheimnis zu weben und mit ihren Songs einen Zauber zu versprühen, der betörend ist und unverwechselbar, mal folkig, mal jazzig, mal poppig, mal traditionell und immer als irische Sängerin erkennbar.
Obwohl noch jung an Jahren teilte sie bereits mit weltweit bekannten Künstlern wie Ron Sexsmith, Hudson Taylor, Mary Black, Phil Coulter, Eddi Reader, Mick Flannery und Declan O‘Rourke die Bühne.
Überall erntete sie freundlichste Anteilnahme und begeisterte Kritiken.
Im Jahr 2016 veröffentlichte sie ihre Debüt-EP und Ende 2017 ihr Debütalbum »Quiet Giant«, das vom irischen Radiosender »Today FM« als „absolut atemberaubend“ gelobt wurde und mehrere Wochen in den
irischen Folk-Charts und in der »RTÉ Radio 1«-Playlist war.
Wie die Blumen werden ihre Lieder erblühen, wenn Emma Langford im Frühjahr mit ihren kongenialen Musikern nach Dresden kommt.
Eintritt:
Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 € | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
Abendkasse: 20,00 € | 22,00 € | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 6,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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