Die Musiker:
MALTE VIEF 
Gitarre
MATTHIAS HÜBNER  Cello
JOCHEN ROSS  Mandoline

 

Malte Vief (Gitarre), Jochen Roß (Mandoline) und Matthias Hübner (Cello) treffen sich zum klanggewaltigen Crossover-Dialog.
Klassisch ausgebildet, fühlten sich die Musiker dennoch immer schon zur Rockmusik und anderen Stilen hingezogen.

Verschiedene Genres werden in den Eigenkompositionen und Arrangements bekannter Werke zu einer musikalischen Symbiose vereint - HeavyClassic.
Kammermusik, die keine stilistischen Grenzen kennt.

 

Das neue Album „Kammer“ ist in sieben Jahren entstandene Musik,

die von der Begegnung lebt und aus selbiger entstanden ist.
Erlebtes wird in die Sprache Musik übersetzt.
Im Konzert hören Sie persönliche Klangbilder, die Geschichten erzählen, die berühren und nachklingen. Erlebtes wird in die Sprache Musik übersetzt.

 

MALTE VIEF
„HeavyClassic“, das ist konzertante Musik, die rockt! Der Gitarrist Malte Vief ist sowohl Musiker als auch Komponist. Aus klassisch-konzertanten und rockigen Elementen sowie folkloristischen Anklängen hat der Künstler mit den Jahren einen ganz persönlichen Stil kreiert, den er selbst als „HeavyClassic“ bezeichnet. Seine musikalischen Wurzeln liegen unverkennbar im Bereich einer klassischen konzertanten Ausbildung, doch lässt sich Viefs Musik nur schwer einem bestimmten Genre zuordnen.
Malte Vief studierte in Bremen, Hamburg und Dresden. Bereits zu Studienzeiten erhielt er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden – dort war er von 2007 bis 2011 tätig. Mittlerweile hat der Musiker drei Alben veröffentlicht: Mit „HeavyClassic“ und „Antigo“ wurde Vief vom Magazin Gitarre und Bass bereits zweimal als Newcomer des Monats ausgezeichnet. Neben den Tonträgern finden sich unter seinen bisherigen Publikationen auch Notenausgaben, wobei einige seiner zahlreichen Kompositionen als Auftragswerke konzipiert wurden.
Malte Vief ist Preisträger und Finalist internationaler Wettbewerbe, etwa des European Guitar Awards sowie des Open Strings Wettbewerbs. Seinen jüngsten Erfolg verzeichnete er als Komponist beim "Indie International Songwriting Contest 2014" in der Kategorie „Instrumental“: Nachdem er dort bereits 2011 mit dem 1. Preis ausgezeichnet worden war, gewann er diesen auch diesmal – und darüber hinaus noch den 2. und 4. Preis.
Als Solokünstler und in Ensembles mit wechselnder Besetzung ist Malte Vief im Jahr auf etwa hundert Konzerten zu hören und wird regelmäßig zu Workshops und Fortbildungen eingeladen. Zu seinen bisherigen Bühnen zählen unter anderem die Dresdener Semperoper, nationale und internationale Gitarren- und Rockfestivals sowie Auftritte in Funk und Fernsehen (u. a. ARD, ZDF , sämtliche deutsche Radiosender).
Malte Vief ist Endorser für Hannabach-Saiten.

 

 


JOCHEN ROSS
Geboren 1976 in Kassel. Ross studierte klassische Mandoline und Klavier bei Steffen Trekel und Prof. Hans-Georg Lotz in Hamburg. Es folgte ein Aufbaustudium im Fachbereich "Alte Musik" bei dem Lautenisten und Echo-Preisträger Joachim Held. Er wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet und gewann im Jahre 1999 den renommierten Wettbewerb für Mandoline solo in Schweinfurt.
Im Jahre 2003 lebte er für sechs Monate in Schottland und arbeitete mit dortigen Musikern zusammen. Seit Herbst 2003 unterrichtet er an der Neuen Musikschule in Buxtehude bei Hamburg.
Mit dem Gitarristen Jens-Uwe Popp (Giora Feidman, David Orlowsky-Trio) veröffentlichte er die CD-Produktionen "Zeitpunkte", mit zeitgenössischer Musik, und "The Ten Islands" mit modernen Bearbeitungen schottischer Musik.


MATTHIAS HÜBNER
Grenzgängercellist, Komponist und Dichter - begibt sich mit seinem Instrument auf Wanderschaft durch die verschiedensten musikalischen Projekte .
Als Cellist klassisch ausgebildet an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Weber” in Dresden, sucht er  immer neue Wege, das Cello zum Einsatz zu bringen. So führte ihn seine jahrelange klassische Konzertaktivität, solistisch als auch in verschiedenen deutschen Orchestern, in der künstlerischen Spannung zu seiner Aktivität in verschiedenen Rock - Metal und Folkbands mit exponiertem Celloeinsatz, zu einer Synthese aus ernster Musik und deftiger Unterhaltungsmusik.
Es entstanden Projekte wie das “konzertanter Rock“ - Duo “Euphoryon” oder das konzertante Folktrio “Trojka”, mit denen er international regelmäßig auf Tour ist.
Durch den Einsatz seines E -Cellos, effektreichen Sounds und Loopgeräten, entstand sein Soloprojekt im Stil meditativen Rocks, in dem er zusätzlich noch das gesprochene Wort eigener Lyrik verarbeitet.
Nebenbei arbeitet er mit Songwritern, Ausdruckstänzern und klassischen Avangardekomponisten, von denen er regelmäßig Werke uraufführt, zusammen.


Presse:
 

"Gestern war Crossover, heute ist Malte Vief."
Kieler Nachrichten
 

„Furios!“
Dresdener Neue Nachrichten
 

„Von extremer Trauer zur wilden Extase.“
Wesermarsch
 

"Beeindruckend!"
Gitarre und Bass
 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 12,00 | 14,00 | 16,00 | 18,00 Euro

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren.

Abendkasse: 14,00 | 16,00 | 18,00 | 20,00 Euro

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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