Rund 30 Akkordeonisten verbinden sich im 2010 von Prof. Dr. Matthias Hemmje und Stefan Hippe gegründeten, nahezu einzigartigen »Bundesakkordeonorchester«, kurz auch »BuAkkO« genannt.


Es ist ein Projektorchester im Deutschen Harmonikaverband, welches

sich immer wieder zusammenfindet, um neue und neueste Musik für Akkordeonorchester zu Gehör zu bringen. Die Musikerinnen und Musiker

des Orchesters kommen aus dem ganzen Bundesgebiet zusammen und treffen sich in der ersten Phase der Probenarbeit in der Landesmusik-

akademie Schlitz in Hessen. In Nürnberg folgt das zweite Treffen, das mit

dem Premierenkonzert im dortigen Neuen Museum gekrönt wird.
Mehr als 20 neue Werke brachten sie dort zur Aufführung.

Weitere Konzerte gaben die Akkordeonenthusiasten u.a. in Frankfurt, Halle, Müllheim u.a. deutschen Städten.

 

Beim Premieren-Konzert des Bundesakkordeonorchesters in Dresden stehen Werke deutscher und litauischer Komponisten auf dem Programm:
So schuf der Hallenser Pianist und Komponist Jens Marggraf ein großflächiges Werk meditativen Charakters für 22 Akkordeonstimmen.
Der litauische Komponist Jonas Tamulionis nutzte die Titelmelodie des Millionensellers »Lambada« aus dem Jahre 1989 für eine beeindruckende Komposition mit Variationen und Fuge.
Um kleine, fast minimalistisch anmutende Charakterstücke hingegen handelt es sich bei den fünf Skizzen des Berliner Komponisten Jürgen Ganzer.
Außerdem präsentieren die Akkordeonisten ein neues Werk des Nürnbergers Stefan Hippe, das sich musikalisch mit dem Engelsgruß aus der Nürnberger Lorenzkirche beschäftigt, die ihr 500-jähriges Jubiläum feierte.
Abgerundet wird das Programm durch eine »Tokkata« von Valentinas Bagdonas sowie die »Fantasie«, das bislang aufwändigste und größte Werk von Lutz Stark aus Halle, der auch der derzeitige Dirigent des Bundesakkordeonorchesters ist.

 

Der Dirigent Lutz Stark wurde im westsächsischen Zwickau geboren.

Zunächst erhielt er Akkordeonunterricht an der Musikschule Glauchau,

später besuchte er das Robert-Schumann-Konservatorium Zwickau. Anschließend studierte er an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in

Weimar. Lutz Stark ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, gewann u. a. 1989 den 1. Preis und den Pokal des »Internationalen Akkordeonwettbewerbs Klingenthal« in der Kategorie »Akkordeon-Duo«, zusammen mit Uta Stark-Seyffert.
Seit 1990 arbeitet er als Akkordeon-Dozent am Konservatorium »Georg Friedrich Händel« in Halle (Saale), dessen stellvertretender Leiter er ist.

 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 16,00 € | 18,00 € | 20,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

Abendkasse: 20,00 € | 22,00 € | 24,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 6,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

 

Vorverkauf:

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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