Die Musiker:
STEVEN SANTORO Gesang
WALTER FISCHBACHER Piano
PETR DVORSKY Bass
ULF STRICKER Drums
»Der mit einer ganz großen Stimme und mit herausragender Musikalität gesegnete Santoro, der sich zwischen Jazz und Pop kaum festlegen lässt und der schon zum Ensemble von Sting gehörte, schwebt
geradezu magisch über den Grenzen der Genres und Stile.«
WAZ
»Mit seinem Gesang erzeugt Santoro bei den Zuhörern ein zutiefst befriedigendes Gefühl tief empfundener Freude.«
New York Post
»Das hat Weltklasse-Niveau!«
Schwäbische Zeitung
Steven Santoros Songs sind die perfekte Verschmelzung von zeitgenössischem Vocal Jazz mit den unverkennbaren Einflüssen von Rhythm&Blues und Popmusik. Seine leidenschaftliche Stimme enthält mehr als nur den Hauch der jazzigen Seite eines Stevie Wonder.
Im Laufe seiner Karriere arbeitete der Sänger mit zahlreichen Größen der Jazz- und Popwelt zusammen. Im Jahr 2009 beispielsweise holte ihn Sting für ein Projekt nach Europa. In seiner Biografie kann
man lesen, dass Steven Santoro aus Massachusetts | USA stammt.
In einer musikalischen Familie aufgewachsen, führte ihn seine musikalische Leidenschaft an die »University of Massachusetts«, wo er afroamerikanische Musik und Jazz studierte. Während er lernte, auf
die Melodien der Klassiker
zu improvisieren, formte er immer mehr seine eigene Stimme, arbeitere an seinem eigenen Stil und entwickelte die herausragende Fähigkeit, verschiedene musikalische Stile geradezu genial zu verbinden. Wie er das tat erregte die Aufmerksamkeit von Ahmet Ertegun, dem legendären Gründer von »Atlantic Records«, der daraufhin Santoros erstes Album »Moods and Grooves« produzierte, welches im britischen Jazz FM Radio sogar bis auf
Platz 1 stieg.
Es war der Start für eine große internationale Karriere.
Santoro zog nach New York, sang und spielte in den Clubs der Metropole mit den besten Musikern dieser Stadt. Dabei gelangen ihm berührende Songs,
die nicht einfach nur den tagesaktuellen Nerv trafen, sondern die in Form
und Gehalt, in Struktur und Aufbau zwei Jahrhunderte amerikanische Musikgeschichte einfließen ließen.
Sein Ruf als über die Maßen intensiver, glaubwürdiger und mit einer zu
Herzen gehenden Stimme gesegneter Interpret verbeitete sich rasch.
Seine Konzerte gelten als Maßstab für viele, die in diesem Genre unterwegs sind. Ein Artikel aus dem Coburger Tageblatt bringt die Begeisterung seines Autors auf den Punkt:
"Diese Stimme ist ein musikalisches Kraftwerk.
Sie schwebt in einer einzigen melodischen Linie vom schwerelosen Diskant
bis in dunkle, warme Tiefen. Sie zieht die Zuhörer und die Musiker auf der Bühne gleichermaßen in Bann. Wenn Steven Santoro singt, klingen Jazz-Standards wie Cole Portes »Get out of Town« und
Blues-Klassiker vertraut und neu zugleich.
Santoro beherrscht die Bühne ganz selbstverständlich durch seine Intensität, die selbst dann wirkt, wenn er nicht singt, sondern den drei Mitgliedern seiner Band Gelegenheit bietet, solistisch Profil
zu zeigen.
Gemeinsam führen Santoro und seine Band vor, was musikalisches Zusammenspiel bedeutet - die Kunst, in jeder Sekunde, mit jeder Note zu dialogisieren, die Musik atmen zu lassen und stets die Balance
zu
finden zwischen individueller Freiheit und selbstverständlicher Genauigkeit. Jazz-Standards begegnen Santoros eigenen, oftmals balladesk gefärbten Stücken, die auf der neuen CD »Deep in August«
versammelt sind.
Besonders der Titelsong beweist, dass Santoro die Fähigkeit besitzt, Stücke mit Hit-Potenzial zu schreiben. Santoros Stimme mit ihrem samtweichen Timbre ist wunderbar geschmeidig und zugleich wandlungsfähig ...
... Es war ein uneingeschränkt beeindruckendes Gastspiel, ein wunderbarer Abend, der lange nachklingen wird."
Wir sind froh und stolz darauf, Steven Santoro erstmals in Dresden eine Bühnen bieten zu dürfen.
Tickets im Vorverkauf:
Normalpreis: 18,00 | 20,00 | 22,00 | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 12,00 | 14,00 | 16,00 | 18,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 9,00 | 10,00 | 11,00 | 12,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
Ermäßigungsberechtigt
sind Menschen ohne Einkommen durch Arbeit:
Schüler | Studenten | Rentner | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger
Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbehinderte ab 70 Grad
Der Anspruch muss durch ein Dokument beglaubigt werden.
Die durch den Ticketanbieter erhobenen Vorverkaufsgebühren
betragen 10% des Vorverkaufspreises.
Außerdem erhebt der Ticketanbieter pro Bezahlvorgang (egal, ob für ein
oder mehrere Tickets) eine einmalige Servicegebühr von 2 Euro.
Es lohnt sich also, bei einer Bestellung mehrere Tickets zu erwerben.
Tickets an der Abendkasse:
Normalpreis: 22,00 | 24,00 | 26,00 | 28,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 16,00 | 18,00 | 20,00 | 22,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 11,00 | 12,00 | 13,00 | 14,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH.
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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