Die Musiker:
Bady-Dorzhu Ondar vocals | igil | guitar
Ayan-ool Sam vocals | doshpuluur | igil | guitar
Ayan Shirizhik vocals | kengirge | shyngyrash | shoor | murgu | xomus
"Dieser Gesang ist wohl der erstaunlichste Klang, den ein menschlicher Körper erzeugen kann." | Washington Post
Die Rede ist vom Oberkopf- oder Kehlkopfgesang (xöömei), einer einzigartige Stimmtechnik, bei der verschiedene Töne gleichzeitig gesungen werden und der Höreindruck einer Mehrstimmigkeit entsteht.
Die drei Mitglieder des ALASH Ensembles aus Tuwa (Russland) sind wahre Meister dieser Kunst. Bereits als Kinder erlernten sie die Grundzüge der traditionellen Tuwinischen Musik, später studierten sie an der Kunsthochschule in Tuvas Hauptstadt Kzyzl. Bereits dort fand sich das Trio in seiner heutigen Zusammensetzung. Mehrere hohe Auszeichnungen für traditionellen Kehlkopfgesang bei nationalen und internationalen Wettbewerben führten zu der hohen Anerkennung, welche die Musiker sowohl in ihrer Heimat als auch weltweit genießen.
"Dies ist eine der schönsten und eindringlichsten Musik, die ich je gehört habe. Wenn Sie sie nicht gehört haben, wissen Sie nicht, wie unglaublich sie sind."
Musiker Jeff Coffin
Die Kombination von traditionellen, über Generationen gewachsener musikalischer Fähigkeiten und die in den letzten Jahrzehnten stattgefundene Öffnung und die damit einhergehend subtilen Einflüsse westlicher Instrumente und Spieltechniken zu einem exorbitant neuen Sound machen dieses Trio so einzigartig. Die Musiker meistern den Balanceakt bei der Adaption neuer Ideen, die mit dem Klang und dem Gefühl der traditionellen tuwinischen Musik harmonieren, ohne dabei jemals ihr eigenes Kulturerbe zu opfern.
"Selten nur können Sie als Zuschauer ein Konzert erleben, welches so einzigartig und außergewöhnlich ist, dass Sie intuitiv wissen, dass Sie diese Erfahrung nie mehr
vergessen werden. Das Konzert von ALASH war eine solche Aufführung."
Behind the Scene | UK
Internationale Gastspiele führten die Musiker auf zahlreiche große Festivals, nach China, Japan, Russland und Taiwan ebenso wie nach England und in zahlreiche Städte und Bundesstaaten der USA. Seit Jahren wird das Ensemble nach dem jährlich wiederkehrenden Erfolg wieder eingeladen.
Die »Washington Post« beschreibt ihre Musik als "so atemberaubend, dass einige Zuhörer nach dem Konzert ihre Kinnlade wieder vom Boden aufheben" mussten.
Wenn sie nicht auf der Bühne oder im Studio stehen, unterrichten die Ensemblemitglieder oder geben Workshops, um Schüler und Studenten die Tuwinische Musik und Kultur nahezubringen.
Und wer könnte das besser als das Alash Ensemble. Denn ...
"Wenn das Alash Ensemble singt, dann hört die Welt zu."
Kalamazoo Gazette
Eintritt:
20,00 | 22,00 | 24,00 € | ermäßigt für Berechtige 16,00 | 18,00 | 20,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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