Die Musiker:
BEATE GATSCHA  Wasserstichorgel | Gender Wayang | Tanz
GERT ANKLAM  Saxophone | Wasserstichorgel | Suling | Gender Wayang u.a.
RAVI SRINIVASAN  Tabla | Perkussion, | Gesang

 

Die auf indonesisch gestellte Frage „Sudah mandi?“ (in deutsch; „Heute schon gebadet?“) gehört zu den gängigen Redewendungen auf Bali - und es ist das Titelstück des neuen Konzertprogramms, dass die beiden LIQUID-SOUL-Begründer Gatscha und Anklam nach mehreren Studienreisen nach Indonesien und Bali erarbeitet haben.


Ihr eh schon ungewöhnliches und exotisches Instrumentarium, bestehend aus u.a. Wasserstichorgel, Hang, Saxophon, Sheng, Taiko u.a. wird hierbei noch um die balinesischen Instrumente Gender Wayang und Suling erweitert. Das Gender Wayang, ein Metall-Xylophon, das mit 2 Schlegeln gespielt wird, ist ursprünglich ein sakrales Begleitinstrument bei wichtigen gesellschaftlichen Zeremonien sowie für „Wayang Kulit“, dem traditionellen Schattentheater Balis.
Die Suling ist eine traditionelle Bambusflöte, sie kommt in allen Aufführungen mit Gamelan-Orchester zum Einsatz.

 

Dritter Musiker im Bunde ist der bekannte indische Tablavirtuose Ravi Srinivasan, der schon mehrfach (unter anderem mit seinem eigenen Ensemble „Indigo Masala“) in dieser Konzertreihe musizierte. Als gebürtiger Malaie bringt er seinen ganz eigenen musikalischen Background ins lautmalerisch klang- und fantasievolle Programm ein.  

 

Gemeinsam laden die Musiker zu einem tropisch-musikalischen Inselurlaub, inspiriert durch die naturverbundenen Klänge und die rituelle Musik Balis. Die sind wie ein Widerhall der Schönheit, assoziieren die Klänge eines paradiesischen Ur-Zustandes, angefüllt mit frechen Grillen, glucksenden Kröten, kichernden Geckos, dem Säuseln des Windes in den Bambusbäumen, dem prasselnden Monsunregen auf grasgedeckten Dächern, verwehte Klänge einer Gamelan-Orchesterprobe, dazu Kecak-Gesänge, die Ramas Affenheer imitieren ...

 

Künstlerischer Spiritus rector dieser musikalischen Reise ist Gert Anklam. Der kreative und umtriebige Musiker tourte mit eigenen Jazz-, Welt- und experimentellen Ensembles und Musikprojekten bereits durch die halbe Welt, gastierte in Japan, China, Indien, Indonesien, in mehreren Ländern Afrikas und den USA. Als Solist gab er Konzerte an solch herausragenden Orten wie in der "Verbotenen Stadt" in Peking oder in der "General Assembly Hall" der Vereinten Nationen in New York. Sein Interesse für außereuropäische Musikkulturen und der Spaß am Suchen nach neuen Klängen und Instrumenten prägt sein reichhaltige musikalische Spektrum.

Eine starke Inspirationsquelle für seine Kompositionen fand er in der faszinierenden musikalischen Welt des asiatischen Kontinents. Studienreisen führten ihn mehrfach nach Indien, Japan, China, Afrika, Indonesien und Amerika.


Gemeinsam mit Beate Gatscha entwickelte er die Wasserstichorgel, ein musikalisches und instrumentales Novum und realisierte mit ihr gemeinsam zahlreiche interkultureller Projekte mit Künstlern aus China, Japan, Indien, Afrika, Amerika und dem arabischen Kulturkreis.
 

Beate Gatscha ist Tänzerin und Musikerin, sie studierte u.a. Asiatischen Ausdrucks- und Maskentanz, verschiedene Trommeltechniken und absolvierte eine Ausbildung in klassischem indischen Kathaktanz an der Academy of Kathakdance.
 

Presse:  

„Es gibt tatsächlich noch Klangereignisse, die ein Publikum in regelrechtes Staunen versetzen, weil es sie so noch nie gehört hat. Die Wassermusik von Liquid Soul ist so ein künstlerisches Novum.“
Berliner Zeitung  

 

„Das Repertoire von Liquid Soul passt in keine Schublade. Nicht Ethno, nicht Jazz, nicht Pop; ein Mix, der gleichsam dem Rhythmus des Wassers folgt.“
Tübinger Zeitung

 

„Die Welt im Klang umfließen... Das Ensemble Liquid Soul war einer der überraschenden Gäste bei der Nacht der Kontraste... Sie sorgten in St. Augustin für ein außergewöhnliches Klang-und Raum-Erlebnis.“  
Coburger Tageblatt

 

 

 

Eintritt:

Vorverkauf: 12,00 € | 14,00 | 16,00 | 18,00 €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

Abendkasse: 14,00 € | 16,00 | 18,00 | 20,00  €

ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch

Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)

 

Vorverkauf:

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

 

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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