VICENTE PATIZ spielt
Flamenco- und Stahlseiten-Gitarren
42-saitige Tierra Harfengitarre
Bass
Low Whistle
Hulusiflöte
Didgeridoo
Fujara
Sitar
Oceandrum
Percussion
Er steht allein auf der Bühne und entfacht „ein orchestrales Feuerwerk“ (MDR). Die Konzerte von Vicente Patíz sind mitreißende Performance und behutsamer Balsam für das Herz. Auf Tausenden
Konzerten rund um den Globus hat der Multi-Instrumentalist bereits sein außerordentliches Können präsentiert und in den letzten fünf Jahren über 100.000 Menschen mit seiner Musik in den Bann
gezogen.
Seine Klanglandschaften wurden vielfach preisgekrönt, die bisher 10 ver-
öffentlichten Alben erfreuen sich fünfstelliger CD-Verkäufe - und die Reise geht weiter.
Mit seinem reichhaltigen Instrumentarium aus u.a. verschiedenen akustischen Gitarren, Didgeridoo, Low Whistle und, als besonderes special, seiner 42-saitigen Harfengitarre, schafft Vicente Patiz berauschende Klangwelten, die von Flamenco über Jazz bis grenzenlos weite Weltmusik reichen.
Seinen Instrumenten entlockt er Vielschichtiges und Zauberhaftes, ob er sie sanft und zärtlich streichelt oder überaus feurig berarbeitet.
Was bleibt ist oft nur Staunen und Begeisterung.
Nicht nur mit seiner instrumentaler Meisterschaft, auch mit seinem char-
mantem Entertainment versteht es der Künstler, sein Publikum zu fesseln.
In diesem Konzert wird er erstmals seine neue CD »Alegria« live vorstellen. Da entführt er seine Zuhörer musikalisch an die Traumstrände des Mittel-
meeres, er läßt den stillen Zauber einer Wüste spürbar werden, beschwört
die atemberaubenden Naturgewalten in Australien, Tibet oder des Amazonasgebietes und holt wie von selbst selbst das tiefe Blau des Himmels in sein Konzert.
Mit seinem neuen Programm präsentiert der charsimatische Künstler einen bezaubernden Mix der Vielfalt und der Lebensfreude.
Der Künstler selbst beschreibt es so:
„Mit Alegria werde ich in weiten Reisen verschiedene Länder streifen und dabei instrumental zu Gehör bringen, Kuba beispielsweise mit dem Stück "Santa Maria" und Indien per Bahn mit dem Indian Train". "Laughing
Children" handelt von Erlebnissen mit Kindern in den entlegenen Dschungeldörfern in Laos.
Bei "Desert Rose" geht es um meine Begegnung mit der Wüste, es ist eine Ode an innere Ruhe und das Bewußtsein. In "Le Café" erinnere ich an eine liebenswert kleine romantische Gasse in Paris. Und im
Titelsong "Alegria"
wird es feurig und auch "Andalucia" geht geradeaus nach vorn und ist
die pure Energie ...
Ich freu mich sehr auf diesen Abend, an dem ich Ihnen die neue Musik erstmals komplett vorstellen kann. Ich hoffe, wir sehen uns... -
Ihr Vicente Patiz"
Presse:
»Der genrespringende Saitenvirtuose beweist, dass man auch ohne Gesang vortrefflich verzaubern kann.«
Folk news
»Unter den sonst eher introvertierten Gitarren-Solisten ist er eine Ausnahme, versprüht derart viel Energie, dass Bravo-Rufe schon nach dem zweiten Stück erklangen.«
WeserKurier
»Meisterhaft und vielschichtig. Weltmusik der träumerischen Art, aber auch überwältigend, wenn er es krachen läßt mit scheinbar zwei oder drei Fingern mehr an jeder Hand. Atemlos und fasziniert
bleibt dann ein staunendes Publikum zurück.«
Freie Presse
"Die Neugier war groß, einen Musiker dabei zu beobachten, wie er eine dreihalsige, mit 42 Saiten bespannte Harfengitarre namens „Tierra“ spielt:
250 Interessierte fanden trotz sommerlicher Temperaturen den Weg zum monatlichen Freitagskonzert in die Marktkirche, um den Kompositionen
des aus dem Erzgebirge stammenden Vicente Patíz zu lauschen.
Und sie wurden nicht enttäuscht.
Der Sachse erwies sich nicht nur als hervorragender Gitarrist, sondern auch als charmanter Plauderer, der den Zuhörern immer wieder über die Hintergründe aufklärte, die zum Entstehen seiner Lieder
führen – und so nahm er das Publikum gut vorbereitet mit auf seine musikalischen Reisen in ferne Welten. Dazu bediente sich Patíz nicht nur seiner 6-, 12- oder eben 42-saitigen Gitarren, zum Einsatz
kamen unter anderem Didgeridoo, Mundharmonika, Flöte und Trommeln.
Und auch elektronische Hilfsmittel wie das Live Looping.
Damit bezeichnet man unter anderem das Aufzeichnen und erneute Abspielen real gespielter Töne, über die dann weitere Klänge gelegt werden.
Dadurch können auch Solokünstler wie Patíz komplexe musikalische Strukturen erzeugen.
Dann kommt der große Moment, auf den viele gewartet haben: Für „Tibet“ greift der Gitarrist zum 42-Saiter, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass in dem wunderbaren Instrument 800 Arbeitsstunden
stecken. Und dann geht die Reise Richtung Asien, orientalische Skalen huschen durch die Kirche, geerdet von tiefen Bässen, die Patíz durch Tapping mit der linken Hand erzeugt, während die rechte für
die Melodie sorgt. Gleichermaßen beeindruckend gelingt ihm „Luna“, die Erinnerung an eine Vollmondnacht am Meer. Der Saitenkünstler setzt dabei wieder Loops ein, ebenso wie Stahlsaiten- und
Quartgitarre.
Für ein besonderes Klangerlebnis sorgt eine japanische Wassertrommel,
die perfekt den Wellenschlag des Ozeans reproduziert.
Zu einem noch ausgefalleneren Instrument greift Patíz bei seinem Meisterstück „Sonido de la selva“ (Klang des Waldes): Eine Nagelfeile, gestrichen über tiefe Stahlsaiten, bringt Exotik ins Spiel, die
Didgeridoo und Flöte noch steigern. Vor dem inneren Auge erwachsen von Tierstimmen erfüllte Urwaldlandschaften, Patíz schichtet Klang auf Klang, verzaubert die Zuhörer. Es ist die Kunst des Sachsen,
dass dieses Tonspektakel nicht aufgesetzt wirkt, sondern eine harmonisch sich entwickelndes Ganzes ist. Beim abschließenden charmanten „Watching children“ schreitet Patíz Gitarre spielend Richtung
Ausgang, die hervorragende Akustik der Marktkirche nutzend.
Das Publikum erhebt sich, spendet stehend Beifall."
Zeitung Neuwied
Eintritt:
Vorverkauf: 12,00 | 14,00 | 16,00 | 18,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4 €
Abendkasse: 14,00 | 16,00 | 18,00 | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Aus aktuellem Anlaß:
Es ist so einfach:
Das Corona-Virus braucht UNS, die Menschen, um sich zu verbreiten. Nehmen wir ihm diese Möglichkeit, stirbt es und mit ihm stirbt die Pandemie.
Danke an alle Querdenker, Leugner und Ignoranten, die mit ihrem Verhalten dazu beitragen, dass der nächste lockdown kommt.
Extra für Euch ist dieser Text:
ES GIBT KEINE PANDEMIE !
Klick aufs Bild.
04.10.20
Dieses Video hat meine liebste Frau Cathrin anläßlich meines gestrigen Geburtstags initiiert.
Und dafür bin ich ihr und unserem Sohn Jacob, der es zusammengestellt hat, sowie natürlich all den beteiligten Künstlern ganz toll dankbar.
Ihr habt mich zu Tränen gerührt!
DANKESCHÖN!
Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH.
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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