Als »Gesang der Engel« wird die russisch orthodoxe Kirchenmusik oft bezeichnet. Sie ist seit Gründung des Chores SLAVICA ein wesentlicher Schwerpunkt deren künstlersicher Arbeit.
Dazu kommen reichhaltige und vielstimmige Volksliedbearbeitungen sowie
die Aufführung ganzer Liedzyklen nahmhafter als auch weniger bekannter Komponisten als weitere Elemente künstlerischen Arbeit.
Wie der Name SLAVICA schon zum Ausdruck bringt, prägen die wunderbaren und vielfarbige Vokalmusiken aus slawisch geprägten Ländern, vor allem aus Russland und der Ukraine, das Konzept des Chors.
Gegründet hat sich SLAVICA im September 2009 in Dresden.
Von Anfang an war das multikulturelle Ensemble überkonfessionell ausgerichtet und entsprach in friedlichem Miteinander allen kulturellen und religiösen Verschiedenheiten seiner Mitglieder.
Gegenwärtig hat der Chor 24 aktive Sängerinnen und Sänger aus mehreren europäischen Ländern, die allesamt in Dresden und Umgebung leben.
Alle haben eine musikalische Ausbildung absolviert oder bringen langjährige Chorerfahrung mit.
So entstand in den vergangenen Jahren ein ausdrucksstarker Chor, der
selbst schwierigste Herausforderungen beeindruckend meisterte.
Von Anfang an kooperiert der Chor SLAVICA mit dem russischsprachigen Kinderchor LIBELLE, deren gemeinsame Konzerte zum russischen Neujahrsfest in der Dreikönigskirche lebendige Tradition
ist.
Doch dabei allein blieb es nicht:
So kooperiert SLAVICA auch mit anderen Chören und Künstlern:
In den Jahren 2016 und 2017 beispielsweise mit dem sorbischen Chor LIPA, mit dem es "zu einer unerwarteten und interessanten slawischen Begegnung der besonderen Art" kam, die in einem gemeinsamen
Konzert in der Dreikönigskirche gipfelte.
Ein weiterer Höhepunkt ihres bisherigen künstlerischen Schaffens war die Aufführung des chorsymphonischen Werks »Perezvony« des russischen Komponisten Waleri Gawrilin im Januar 2019.
Vom Chor eingeladene Gesangsabsolventen des Staatlichen Konservatoriums Charkow in der Ukraine, einige Instrumentalisten sowie der Dresdner Schauspieler Manfred Breschke waren Teil dieser
beeindruckenden Aufführung, die am Ende mit minutenlangem Beifall belohnt wurde.
Mit einem Querschnitt aus dem reichhaltigen Repertoire der bisher erarbeiteten Gesangsstücke feiert der Chor nun in einem Konzert zum Geburtstag sein 10jähriges Bestehen. SLAVICA hat sich in
diesen Jahren als ein wesentlicher, einzigartiger und unverzichtbarer Teil russisch-slawischer Musikkultur in dieser Stadt einen weit über Dresden hinaus austrahlenden Namen ersungen und
erarbeitet.
Einen herzlichen Glückwunsch dazu!
Und die besten Wünsche für die kommenden Jahre!
Tickets im Vorverkauf:
Normalpreis: 14,00 | 16,00 | 18,00 | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 10,00 | 12,00 | 14,00 | 16,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 7,00 | 8,00 | 9,00 | 10,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
Ermäßigungsberechtigt
sind Menschen ohne Einkommen durch Arbeit:
Schüler | Studenten | Rentner | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger
Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbehinderte ab 70 Grad
Der Anspruch muss durch ein Dokument beglaubigt werden.
Die durch den Ticketanbieter erhobenen Vorverkaufsgebühren
betragen 10% des Vorverkaufspreises.
Außerdem erhebt der Ticketanbieter pro Bezahlvorgang (egal, ob für ein
oder mehrere Tickets) eine einmalige Servicegebühr von 2 Euro.
Es lohnt sich also, bei einer Bestellung mehrere Tickets zu erwerben.
KOMBI TICKET für beide Konzerte:
20.09. DUO KRATSCHKOWSKI & Gäste
05.10. CHOR SLAVICA
Nur im Vorverkauf:
Normalpreis: 22,00 | 26,00 | 30,00 | 34,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
Tickets an der Abendkasse:
Normalpreis: 18,00 | 20,00 | 22,00 | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte: 14,00 | 16,00 | 18,00 < 20,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 9,00 | 10,00 | 11,00 | 12,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH.
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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