NOBUNTU sind
ZANELE MANHENGA Gesang
HEATHER DUBE Gesang
JOYLINE SIBANDA Gesang
THANDEKA MOYO Gesang
DUDUZILE SIBANDA Gesang
Die fünf stimmgewaltigen Sängerinnen präsentieren in ihrem vorweihnachtlichen Programm Gospels und Traditionals aus dem südlichen Afrika, die dort vor und während der Weihnachtszeit gesungen werden.
Mit ihren phänomenal ausdrucksstarken Stimmen und einer ergreifenden Performance feiern sie das Fest der Geburt Christi auf emotional bewegender Weise mit einer Musik, die vor Kraft und Gefühl nur so strotzt.
85% der Bevölkerung Simbabwes gelten als Christen, wobei die Anglikanische, die Römisch-Katholische und die Methodistische Kirche die größten Gemeinden stellen. Wie in anderen afrikanischen Ländern, die lange Zeit als europäische Kolonien besetzt waren, mischen sich auch hier manchmal Reste ehemals lokaler Natur-Religionen in den christlichen Glauben.
Bereits zweimal in den vergangenen zwei Jahren gaben die fünf Sängerinnen begeistert aufgenommene Konzerte in Dresden.
Nun kommen sie mit einem speziell für die Vorweihnachtszeit neu zusammen gestellten Programm wieder nach Europa - und auch wieder nach Dresden.
NOBUNTU, das fünfköpfige A-cappella-Ensemble kommt aus der Stadt Bulawayo im Südwesten Simbabwes, die dort als Kulturhauptstadt gesehen wird. Bulawayo ist das Herz der Ndebele-Kultur und gilt als Zentrum für traditionelle Musik, Tanz, Theater und bildende Kunst.
Bei den Ndebele und auch anderen Zulu-Völkern gibt es eine besondere Chor- und A-cappella-Tradition. Bereits in den 20er und 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entstand rund um die Industriegebiete in Natal und Johannesburg mit der “Mbube” genannten Vokalart eine kunstvolle Stilistik, in der eine hohe Solo-Stimme von zumeist vier weiteren Stimmen begleitet wird. Der Erfolg des “Mbube” und nachfolgender Stile wie “Isicathamyia” führte zu Gründungen zahlreicher A-cappella Formationen.
A cappella Musik ist in Zimbabwe traditionell reine Männerdomäne. Doch mit NOBUNTU kommt innovative Frauenpower: Fünf mutige Sängerinnen einer neuen Generation zelebrieren Schönheit, Kraft, Weiblichkeit und Reichtum ihrer Kultur. Sie kombinieren traditionelle simbabwische Musik, Gospel, Afro-Jazz und Crossover und erklären das so:
„Musik überwindet Grenzen zwischen Sprachen, Stämmen, Hautfarben und Ländern. Sie ist die Nahrung, mit der afrikanische Kinder ihr Leben leben und zu wunderschönen Geschöpfen heranwachsen.“
Mit ihren Texten zu den eigenen Kompositionen setzen sie wichtige Impulse für Veränderungen herkömmlicher Rollenmuster. Die meisten ihrer Lieder sind Ausdruck von und Aufruf für Solidarität, Gemeinschaft, Lebensmut, Bescheidenheit.
Passend der Name: In Nobuntu steckt der Zulu-Begriff Ubuntu, den man mit „Mutter der Menschlichkeit“ übersetzen kann.
NOBUNTU singen in Englisch, Ndebele und Xhosa und begeistern mit einer ungemein charismatischen Show. Die Klänge einer Mbira und einer Djembe-Trommel sowie urwüchsige Tanzeinlagen sind das Nonplusultra ihrer Auftritte, bei denen ihnen regelmäßig die Herzen der Zuschauer zufliegen.
Die Sunday Times beschrieb es so:
»Bei diesen fünf Frauen vermählen sich enormes sängerisches Können und pure Leidenschaft. Pulsierend und atemberaubend überzeugt und begeistert das Ensemble mit funkelnder Kraft und weiblichem
Charme. Man möchte aufstehen und mitsingen...«
Vorverkauf: 14,00 | 16,00 € | 18,00 € | 20,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 4,00 €
Abendkasse: 16,00 | 20,00 € | 22,00 € | 24,00 €
ermäßigt für Berechtigte um 6,00 €
(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch
Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbeschädigte ab 70%)
Vorverkauf:
zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:
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A K T U E L L E S
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Liebe Fans und Freunde
von David Munyon,
die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:
Im Spätsommer 2019 ist die
"Vol. 3" erschienen; sie um-
fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!) ein komplettes Konzert:
jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.
Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.
Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.
Reinhören? Geht mit Klick
auf das Coverfoto oben.
Bei Interesse :
mail an info@mzdw.de
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Der FOLKER wird ZWANZIG.
Wir gratulieren!
Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:
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30.01.2017
Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.
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08.11.2016
Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen
"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.
Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN.
Wer es nachlesen will -
Klick aufs Bild!
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09.09.2015
Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.
Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.
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01.10.2015
Die neue SAX ist da - mit
einem Artikel zu "10 Jahre
"Musik zwischen den Welten"
Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!
Herzlichen Dank an die SAX!
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18.09.2015
Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.
Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende
wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.
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15.03.2015
Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.
Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.
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07.03.2014
Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -
Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma
Orosz in ihrem Grußwort u.a.:
"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-
reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."
Fein!
Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur
haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
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05.11.2012
Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-
programm Deutschlands".
Danke für die Blumen!
Der Artikel schließt mit dem
etwas tapsig formulieren Aufruf
"... wenn Ihr in der Dresdner
Kante seid, die Konzerte besuchen!"
Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...
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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!
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01.07.2012
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