»Drei plus Vier: Die 30 Jahre Jubiläumstour«

Trancehafte Melancholie im Wechsel mit überschäumender Leidenschaft.
Weltmusikalische Kompositionen zwischen Europa und Südamerika.

 

Die Musiker:
TOBIAS MORGENSTERN
  Akkordeon
STEFAN KLING  Piano    
WOLFGANG MUSICK  Bass

 

Das Streichquartett:
JANSEN FOLKERS
  1. Violine
SOPHIA HEIDE  2. Violine    
NORA RENNAU  Viola
JOANNES HENTSCHEL  Cello

 

Seit 30 Jahren gibt es dieses stilbildende Ensemble.
1987 öffneten sie mit ihrer Musik die Fenster weit in die Welt, träumten sich bis ans Meer, in die Sonne, in den Wind. Frankreich lag gleich hinter der Bühne und mit dem Abendlicht kam eine  Melodie aus Südamerika über den Atlantik. Sie weckten Sehnsucht nach Luft und Duft, nach unbeschwerter Freiheit und grenzenloser Weite bis in die Wolken, sie reizten ihr Können und ihre

Fantasie bis über alle Grenzen hinaus.


Die Kunst des Vorübergehens: Respektlos und hochachtungsvoll bearbeiteten sie die Kompositionen anderer. Astor Piazzolla. Pedro Laurenz. Edu Lobodoch. Eigenes schloss nahtlos an. Überraschende Improvisationen endeten in minimalistischen Motiven. Aus klassischer Musik wurde Jazz.

Aus Kammermusik wurde Pop. Die Welt malten sie bunt.     
So geht Weltmusik. Und das damals schon in der kleinen DDR.


Premiere war im Februar 1987 in der Moritzbastei in Leipzig.
Progmatisch der Titel der ersten Platte: „Sehnsucht nach Veränderung“.

Ein statement. Politisch. Kulturell. Musikalisch. Mental.

Lieder ohne Worte, von vielen verstanden.


Es wurde die meist verkauftete Jazz-LP des Landes.

„Pour Vous“ wurde 1991 die erste LP bei "Buschfunk".
To­bias Mor­gen­stern er­fin­det dafür eine „Pa­ris, Pa­ris“-Me­lo­die, die ein­en d­ur­chat­men lässt. Die Sucht nach Fer­ne und ver­wan­delt er in hei­te­re Ge­las­sen­heit. Ste­fan Kling zau­bert Häu­ser aus Mu­sik für das vom Erd­be­ben platt ge­mach­te „Gi­bel­li­na“. Rai­ner Roh­loff ba­stelt ein­en irr­wit­zi­gen, trau­rig-fröh­li­chen „Tan­go tri­ste“.


Legendär ihre immer wieder fortgeführten Kooperationen mit Gerhard Schöne, Pippo Pollina u.a.


„Hotel du Tango“ präsentiert die neue Besetzung mit Henry Osterloh (perc) und Bernd Schimmler (drums). Erschienen im eigenen Label Cooleur/Gibellina Arts.


Danach „Jubileè“, produziert im italienischen Piemont zum 10 jährigen Jubiläum 1997 mit einem Konzert im Berliner Tränenpalast.
Für das Piazzolla-Projekt „Milonga triste“ gesellte sich Wolfgang Musick mit dem Kontrabass dazu. Es entsteht die bis heute gültige Trio-Besetzung Morgenstern, Kling, Musick.


Regelmäßige Konzertreisen in Canada mit dem kandischen Violinisten Helmut Lipsky als Gast gipfeln in einer gemeinsamen live-CD „Au Parfum de Tango“.
Zum 20 jährigen Jubiläum folgt die CD „Im Fluss der Zeit“ Rolo (Drums) und Chris Rodriguez (Bass)  sorgen mit lateinamerikanischen Rhythmen für neue Farben.


Morgenstern komponiert für Akkordeon und Orchester und begeistert zudem mit seinen Soloprogrammen. Stefan Kling bezaubert mit seinen World-Jazz-Klassik-Phantasien „Dattelkerne in der Wüste“ und Rainer Rohloff mit „Songs und Poems von Mikis Theodorakis“ und seiner Übertragung der „Winterreise“ auf die Konzertgitarre.

Mit der CD „Tango Evolucion„ entsteht ein weiteres Produkt im Trio Morgenstern, Kling, Musick.

 

 

Und der Weg geht immer noch weiter: 30 Jahre gemeinsamen Musizierens sind Grund und Anlaß einer musikalischen Werkschau ebenso wie eines Blicks nach vorn.


Immer noch fasziniert sie die Musik Piazzollas. Aber eben auch die träumerischen Kompositionen Morgensterns. Die Finesse Klings. Die Stringenz Musicks. Das Zarte ebenso wie das Kraftvolle. Die Verbindung der Gegensätze. Komposition und Improvisation. Die Kunst des Vorübergehens.
30 Jahre L ´ART DE PASSAGE.

 

Zum Jubiläumskonzzert haben sie sich Gäste eingeladen:
Die Mitglieder des Streichquartetts kennen sich schon aus Kindertagen,

haben eine gemeinsame Lebens- und Musikgeschichte.

Sie spielen mit L´ART DE PASSAGE ihren eigenen Part, als Begleitung, als Kontrast, als Orchester, als Sound, als Ambiente, als sinfonische Markierung.
Auch sie gratulieren.

 

 

 

Eintritt: 

im Vorverkauf: 18,00 € | 20,00 € | 22,00 € | 24,00 €
ermäßigt für Berechtige um 6 Euro

an der Abendkasse: 22,00 € | 24,00 € | 26,00 € | 28,00 €

ermäßigt für Berechtige um 6 Euro

 

(Ermäßigungsberechtigt sind Menschen ohne eigenes Einkommen durch Arbeit oder Rente: Schüler | Studenten | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger | Dresden-Pass-Inhaber) 

 

Vorverkauf: 

zuzügl. 10% Vorverkaufsgebühren:

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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