»Schweben. Fliegen. Frei sein.«  
Lieder vom Werden und Vergehen.

Ein Doppelkonzert

 


JUDITH VON HILLER Gitarre, Gesang

 

Ihre Lieder erzählen von der Sehnsucht und der Schwerelosigkeit, vom Suchen und Finden und von der Kraft, die in uns steckt. Ihre sanfte Stimme und ihr virtuoses Gitarrenspiel verzaubern, ihre Poesie beflügelt. Auf ihren Reisen schwebt sie durch die Weite des Himmel, grüßt die Sterne, fühlt die Begnung mit der Liebe und findet das Glück in der Stille einer Sommernacht.


Judith von Hiller ist Sängerin, Gitarristin, Komponistin, Musikerin, Texterin aus Leipzig, die - vergleichbar vielleicht mit Katja Werker - einen Großteil ihrer Lieder selbst schreibt.

 

Früher war sie Studentin bei Thomas Fellow (»Friend´n Fellow«), hat schon mit Reentko Dirks, Malte Vief, Guido Richarts und einigen anderen hiesigen Musiker, die sich allesamt dieser Konzertreihe verbunden fühlen, zusammen musiziert und die Bühne geteilt.

 

Mit 17 Jahren reist sie zum ersten Mal nach Brasilien, um dort mit Straßenkindern zu arbeiten. Zurück in Deutschland, als es in Strömen regnet, erinnert sie sich an die Kinder, die im dichten und warmen Sommerregen lachen und tanzen. Sie schreibt einen ihrer ersten Songs, »Rain«, ein Bild

für die Lebensfreude und den Mut, sich hinaus zu wagen, auch wenn man durchnässt wird, denn irgendwann trocknet einen die Sonne wieder.

 

Im Herbst 1996 beginnt sie in Weimar, der Stadt, die für sie wie der Herbst riecht, klassische Gitarre zu studieren. Nebenbei entsteht ein musikalisches Tagebuch, ein Wegbegleiter, und wenn sie abends durch die Gassen läuft, strömen immer wieder Songs aus ihr, die ihr zeigen, dass sie ein klassisches Studium allein nicht mehr befriedigt. 2001 spielt sie ihr Diplomkonzert in Weimar und beginnt parallel ein Weltmusik-Studium in Dresden.

 

2007 wird ihre Tochter geboren und bringt ihrer Musik weitere Dimensionen

an Erfahrungen, die sie auf ihrer 2009 veröffentlichten Debut-CD »Schwebe-

flug« einfließen läßt. 2015 wird ihr Sohn geboren, auch da wandeln sich

Glück, Freude, reifer gewordene Träume und Weltbetrachtungen in zahlreiche neue Songs, die sie nach der Konzertpause auf die Bühne bringt.


In ihren poetischen Liedern spürt sie dem Wesentlichen nach, läßt sich Zeit, wird leise, wird nachdenklich, um dann unvermittelt laut aufzulachen, womit sie der Melancholie charmant eins auf die Mütze gibt.
Ihre Musik füllt die ausgepumpten Reservoire wieder auf, die sich in den Alltagsmühlen oft allzu schnell leeren, es kribbelt unter der Haut, man fühlt sein Herz wieder pochen und geht am Ende mit einem zufrieden lächelnden, seufzenden, beseelten „Hhmmm...“ oder „Ach ja...“ nach Hause, als hätte man  ein Stück edler Schokolade und ein gutes Glas Rotwein genossen.

 

MARCO PFENNIG

Giterre, Banjo, Gesang

 

Nach fast zehn Jahren Bühnenabstinenz ist Marco Pfennig erstmals wieder

mit eigenen Liedern unterwegs.

Der in Franken geborene und in Dresden ansässige Musiker war zwischen 2008 und 2010 mit seinen Liedern und seiner Band eine feste Größe in der hiesigen Szene.


Nach einem schweren Schicksalsschlag aber beschloss der Musiker, nur noch

als Sideman für andere tätig zu sein

und auch das Instrument zu wechseln.

 

So landete er von der Gitarre beim 5-String-Banjo, einem Instrument, welchem hierzulande etwas fast verschroben Sprödes anhaftet.

 

Marco sagt, er liebt dieses Instrument, und das ist seinem Spiel auch anzuhören: Wenn er spielt verliert es seine Fremdheit, sein Klang wird warm, die Töne leicht. Er spielt es auch in seiner neuen Hausband »108 Fahrenheit«, die am 14. Juni Gast dieser Konzertreihe sein wird.  

 

In der Küche sitzend zog es Marco aber auch wieder zur Gitarre, so entstanden neue Songs und alte Songs in neuem Gewand. Sie erzählen Geschichten vom Werden und Vergehen, vom Vergessen und Erinnern,

kurz, von allem, was uns das Leben ganz subtil erzählen möchte.

Mal cool ausarrangiert, mal ganz einfach dahin geschrammelt, aber immer

mit einer Stimme, die von ganzem Herzen zu uns spricht.

 

Mit Judith von Hiller musizierte Marco Pfennig zu Studentenzeiten übrigens schon mal in einem Duo. Im jahr 2004 haben sie für ihre Musik den »Gellert Anerkennungspreis« erhalten. Beide freuen sich auf das Wiedersehen. Einige ihrer Lieder wollen sie gemeinsam spielen. Was für ein Tag! Vielleicht ein neuer Anfang? Wie werden sehen.

 

Tickets im Vorverkauf:
Normalpreis: 14,00 | 16,00 | 18,00 €

ermäßigt für Berechtigte: 10,00 | 12,00 | 14,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre): 7,00 | 8,00 | 9,00 €
(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)

 

Ermäßigungsberechtigt
sind Menschen
ohne Einkommen durch Arbeit: 

Schüler | Studenten | Rentner | Arbeitslose | Hartz IV-Empfänger
Dresden-Pass-Inhaber | Schwerbehinderte ab 70 Grad
Der Anspruch muss durch ein Dokument beglaubigt werden.

 

Die durch den Ticketanbieter erhobenen Vorverkaufsgebühren

betragen 10% des Vorverkaufspreises.

Außerdem erhebt der Ticketanbieter pro Bezahlvorgang (egal, ob für ein

oder mehrere Tickets) eine einmalige Servicegebühr von 2 Euro.

Es lohnt sich also, bei einer Bestellung mehrere Tickets zu erwerben.

 

Tickets an der Abendkasse:
Normalpreis: 16,00 | 18,00 | 20,00 €

ermäßigt für Berechtigte: 12,00 | 14,00 | 16,00 €
ermäßigt für Kinder (6 - 15 Jahre):8,00 |  9,00 | 10,00 €

(Nur in Begleitung erwachsener Betreungspersonen)

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A K T U E L L E S

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Liebe Fans und Freunde

von David Munyon,

 

die vom Künstler selbst editierte "David-Munyon-Official-Bootleg-Collection" bekommt Zuwachs:

Im Spätsommer 2019 ist die 

"Vol. 3" erschienen; sie um-

fasst als Doppel-CD mit einer Spielzeit von 135 Minuten (!)  ein komplettes Konzert:

jenes von 2012 in der Dresdner Dreikönigskirche.

Einen kleinen Teil der Auflage habe ich mir vom Manager des Künstlers senden lassen, um sie hier den damaligen Konzertbesuchern, David Munyons Fans und Freunden zu offerieren.

 

Die Setlist ist für Davids Verhältnisse (er spielte ja nie zweimal das gleiche Konzert) durchaus ungewöhnlich:
Einige unveröffentlichte und viele extrem selten live gespielte Songs, zwei tolle Coverversionen und einige der schönsten Songs aus Davids dicken Songbüchern.

 

Reinhören? Geht mit Klick

auf das Coverfoto oben.

 

Bei Interesse :

mail an info@mzdw.de

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Der FOLKER wird ZWANZIG.

Wir gratulieren!

Aus diesem Anlaß durfte ich einen kleinen Beitrag schreiben. Den gibt es hier:

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30.01.2017

Danke, DRESDNER MORGENPOST, für die Aufmerksamkeit und die freundlichen Worte.

 

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08.11.2016

Straßengezwitscher e.V. und ScottyScout veröffentlichen

"ORTE DER DEMOKRATIE IN DRESDEN" - der etwas andere Dresdner Stadtführer.

Mit dabei: MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN

Wer es nachlesen will -

Klick aufs Bild!

 

 

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09.09.2015

Aus Anlaß des Starts in die neue Konzertsaison erschien in der Dresdner Neueste Nachrichten ein Interview.

Die Fragen stellte Beate Baum.
Wer es lesen will:
Klick auf das Bild.

 

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01.10.2015

Die neue SAX ist da - mit

einem Artikel zu "10 Jahre

"Musik zwischen den Welten"

Und hinten im Heft gibt es das Plakat "Mein Name ist Mensch!" - Find ich toll!

Herzlichen Dank an die SAX!

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18.09.2015

Die zweite Auflage des Plakats Mein Name ist Mensch ist erschienen. Mit dabei sind nahezu alle Künstler, die bis Jahresende 2015 bei MZDW musizieren.

Die Plakate werden bei den Konzerten zur Mitnahme ausgelegt. Um eine Spende

wird dringend gebeten - diese kommt der Arbeit des Hilfsvereins ARCHE NOVA zugute.

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15.03.2015

Als Reaktion auf die politische Situation in Dresden entwickelte ich Ende letzten Jahres unten stehendes Plakat.

 

Die erste Auflage in Höhe von 1.000 Exenmplaren war schnell vergriffen. Zu Beginn der neuen Saison wird es eine zweite Auflage geben.

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07.03.2014

Zur Eröffnung der Ausstellung "Das neue Deutschland -

Von Migration und Vielfalt" im Deutschen Hygiene-Museum Dresden sprach Dresdens Oberbürgermeisterin Helma

Orosz in ihrem Grußwort u.a.:


"Beispiele für ein gelungenes Miteinander gibt es jede Menge..." Die dann folgende Aufzählung einiger integrativ wirkender Projekte endet mit:
"Und so hat die Konzert-

reihe MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN das wohl treueste Stammpublikum."


Fein!

Dieser Blumenstrauß geht an SIE - an das nicht nur treueste, sondern auch freundlichste, interessierteste und überhaupt beste Publikum, welches man nur haben kann ;-)
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29.08.2013
Interview aus den DRESDNER NEUESTE NACHRICHTEN
 

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05.11.2012

Laut Einschätzung der Musikzeitschrift FOLKER (Ausgabe 11/12 2012) präsentiert MUSIK ZWISCHEN DEN WELTEN "seit Jahren das beste Welt- und Folkmusik-

programm Deutschlands".  

 

Danke für die Blumen!

Der Artikel schließt mit dem

etwas tapsig formulieren Aufruf

"... wenn Ihr in der Dresdner

Kante seid, die Konzerte besuchen!"

 

Das ist sicher keine schlechte Idee, der ich mich hiermit gern anschließen möchte ...

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MEIN NAME IST MENSCH!
Klick auf das Bild!

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01.07.2012

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